Friedensnobelpreis für den Krieg? Steinhöfel attackiert AfD-Spitze

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In einem aufsehenerregenden X-Post lässt der bekannte Anwalt und Publizist Joachim Steinhöfel kein gutes Haar an der aktuellen außenpolitischen Linie der AfD-Führung.

Besonders Tino Chrupalla und Alice Weidel bekommen ihr Fett weg – deren Aussagen zur Lage im Nahen Osten bezeichnet Steinhöfel als „plattitüdengesättigt“ und „realitätsfern“. Stattdessen lobt er Israels militärische Aktionen gegen das iranische Mullah-Regime in den höchsten Tönen – eine „brillante, militärhistorisch einzigartige“ Operation, die nicht nur die Stellvertreter-Milizen Hamas, Hisbollah und Huthis geschwächt, sondern auch das Ende des Regimes in Teheran einleiten könnte.

Steinhöfel geht sogar so weit, Benjamin Netanjahu und Donald Trump einen Friedensnobelpreis in Aussicht zu stellen – für ihre Rolle in einem möglichen Umsturz im Iran. Ein Frontalangriff auf die AfD-Spitze, aber auch gegen das außenpolitische Establishment von Grünen bis SPD: Von Baerbock bis Mützenich – für Steinhöfel allesamt außenpolitisch nicht tragbar.

Ein Paukenschlag, der nicht nur bei der AfD, sondern auch bei ihren Gegnern für Gesprächsstoff sorgt.


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