#Freiburg außer Kontrolle – Polizei bestreitet linksextreme Ausschreitungen

Statt gegen die entsetzliche Gruppenvergewaltigung zu protestieren, rief ein breites Bündnis gegen die Versammlung der AfD auf. Dem Ruf folgten auch gewaltbereite Linksextreme. Die Situation soll nach Aussagen zahlreicher Teilnehmer völlig außer Kontrolle geraten sein. Im Vorfeld hatte der Spiegel flankierend berichtet, schrieb von einer “mutmaßlichen Vergewaltigung” und Bürgern, die sich gegen die AfD zur Wehr setzen und demonstrieren wollten. Auch die Kirchen ließen die Glocken läuten, nicht zum Gedenken an die Opfer der vielen Taten, sondern um die Rede der AfD zu stören.

Der Livestreamer Henryk Stöckl schilderte einen Angriff von Linksextremen auf ihn, betonte, dass er dabei unverletzt geblieben sei, die Ausschreitungen aber ohne Anwesenheit der Polizei, seiner Einschätzung nach, zu Toten hätten führen können.

Hier soll ein Journalist von einem Polizisten angegriffen worden sein.

https://twitter.com/DoraGezwitscher/status/1057029367459729412

Eine weitere Eskalation, u.a. dass ein Polizist sein Augenlicht verloren haben soll, wurde von der Polizei bestritten.

https://twitter.com/DoraGezwitscher/status/1056980889064914946

Nachdem die Polizei schon bei dem Vollzug eines bestehenden Haftbefehls gegen einen der Vergewaltiger versagt hat, zweifeln immer mehr Menschen am Wahrheitsgehalt solcher Mitteilungen.

Hier ein weiteres Video der linksextremen Ausschreitungen.

Der Polizeibericht:

Das Polizeipräsidium Freiburg war am heutigen Abend mit Unterstützung des Polizeipräsidiums Einsatz anlässlich mehrerer Versammlungen in der Freiburger Innenstadt im Einsatz.

Ab 18 Uhr sammelten sich die Teilnehmer verschiedener Versammlungen auf dem Platz der alten Synagoge, am Bertoldsbrunnen und im Bereich des Martinstors. Zum Auftakt der Demonstration der AfD am Martinstor waren schätzungsweise 300-500 Teilnehmer anwesend. Die Anzahl der Gegendemonstranten, die sich am Bertoldsbrunnen versammelt hatten, wird auf mindestens 1500 geschätzt.

Ab 18:30 Uhr begann die Demonstration am Martinstor mit einem Aufzug über die Gerberau, den Augustinerplatz, über die Herrenstraße bis über die Kaiser-Joseph-Straße zum Rathausplatz.

Der Aufzug der AfD wurde mehrmals durch Gegendemonstranten kurzzeitig aufgehalten. Durch Polizeikräfte konnte die Aufzugsstrecke jederzeit freigemacht werden. Obwohl Gegendemonstranten teilweise zur Seite abgedrängt werden mussten, waren glücklicherweise keine schwerwiegenden Zusammenstöße zu beklagen. In einem Fall musste Pfefferspray eingesetzt werden.

Auf dem Rathausplatz begann gegen 18:45 Uhr eine Abschlusskundgebung der AfD. Eine Vielzahl von Gegendemonstranten hielt sich währenddessen in den angrenzenden Straßen auf.

Gegen 21 Uhr verließen die Versammlungsteilnehmer nach Ende der Abschlusskundgebung den Rathausplatz. Wege, die von Gegendemonstranten besetzt waren, mussten kurzfristig freigemacht werden.

Drei Polizeibeamte erlitten nach derzeitigem Stand ohne Einwirkung Dritter leichte Verletzungen.

Nach jetzigem Kenntnisstand wurde die Identität von vier Personen wegen des Verdachts von Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und anderer Straftaten festgestellt. Zwei Personen machten bislang Verletzungen aufgrund polizeilicher Maßnahmen geltend.



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