Kasper und Shlomo Finkelstein von der Honigwabe waren vor zwei Jahren zu Gast in unserer Herrenrunde. Schon damals hatte Shlomo, dessen wahre Identität zuvor von SPIEGEL-Journalisten durchgestochen worden war, eine Bewährungsstrafe von einem Jahr kassiert – wegen „Volksverhetzung“. Sein Verbrechen: Als „Vulgäre Analyse“ hatte er im Internet den Islam kritisiert.
Seit ein paar Tagen ist er von der Bildfläche verschwunden, im Netz wird spekuliert, was geschehen sein könnte.
Am Abend kam sein Kollege Kasper mit spärlichen Informationen in den Livestream. Es ginge Shlomo den Umständen entsprechend gut, aber mehr könne er erst in der nächsten Woche sagen.
Auf Twitter, pardon X, trendet #freeshlomo! Deutschland 2024, täglich mehr als 25 Messervorfälle und mindestens drei „Gruppenvergewaltigungen“, ein Land, in dem Meinungsdelikte oft härter bestraft werden – jedenfalls dann, wenn sie von der „falschen“ Seite kommen.
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6 Antworten zu „#FreeShlomo: Youtuber offenbar im Knast gelandet“
Apropos Meinungsdelikte: Auch in UK wird BRUTALST gegen unliebsame Meinungen und Äußerungen aufrechter Bürger vorgegangen:
„Ein 61-jähriger Brite ist zu 18 Monaten Haft verurteilt worden, weil er bei einer Protestaktion vor der Downing Street Sprechchöre wie „You’re not English anymore“ und „Who the Fuck is Allah?“ gerufen hatte. Ja, wirklich.
Der Mann, David Spring, nahm am 31. Juli an einer Demonstration in London teil, die außer Kontrolle geriet. Vor Gericht wurden Bodycam-Aufnahmen der Polizei gezeigt, auf denen zu sehen war, wie Spring Polizisten als „Idioten“ beschimpfte und andere Demonstranten Parolen skandierten.
Fazit: Der FASCHISMUS ist europaweit im SCHWEINSGALOPP im Vormarsch.
Hallo Antifa! Sie schreiben: „Der FASCHISMUS ist europaweit im SCHWEINSGALOPP im Vormarsch.“ – Das verstehe ich nicht, daher meine Frage an Sie: Aufgrund welcher strafgesetzlichen oder sonstigen Vorschrift oder aufgrund welches weltanschaulichen Grundsatzes wäre der Mann für „You’re not English anymore“ und „Who the Fuck is Allah?“ im faschistischen Italien oder Spanien oder im nationalsozialistischen Deutschland bestraft worden?
Was Sie über den angeblichen „Vormarsch“ des „Faschismus“ schreiben, könnte wortgleich in einer BRD-Regierungspublikation stehen (z.B. von Nancy Faeser), nur dort dann bezogen auf die AfD und das „Erstarken rechter Gruppierungen“ in Europa. – Wie soll man sich da noch zurechtfinden, um sie beide (also Sie und Faeser & Co.) auseinanderzuhalten?
Ich konstatiere, dass S I E den Faschismus-Begriff an den ehedem vorherrschenden Verhältnissen in Italien und Spanien festmachen. Das ist einerseits nicht ganz falsch, aber andererseits auch keinesfalls zutreffend.
Zum einen gibt es unterschiedliche Ausprägungen des Faschismus, je nachdem, welche sozialen, ökonomischen und politischen Verhältnisse in einem Land prägend sind. Zum anderen gibt es auch mannigfach divergierende Definitionen des Begriffs und selbstverständlich auch zeitangepasste Ausprägungen und Entwicklungen desselben.
Wenn Sie also heute keinen Faschismus zu erkennen vermögen, weil sie historische Begebenheiten vermissen, so kann ich ihnen nur die Empfehlung geben, sich mit dieser Begrifflichkeit und deren regionalen, wie auch historischen
Ausprägungen eingehend zu beschäftigen.
Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit dieser Frage und nehme als Grundlage dafür vor allem das NS-Schrifttum selbst – und da kann ich nun wirklich keine Gemeinsamkeit mit der schwarz-rot-gelb-grünen Vernichtungspolitik gegen das Deutsche Volk erkennen. Ich frage mich auch schon lange, was eigentlich die BRD-Leute am Nationalsozialismus so stört. Der übliche Schmus, an den man vielleicht gerade als gelernter DDR-Bürger denken könnte, nämlich „Krieg“, „Völkermord“, „Antisemitismus“ kann es absolut nicht sein, das ist völlig ausgeschlossen – denn das machen diese Leute ja alles selbst – man denke nur an die millionenfache Abschlachtung der Semiten im Irak und in Syrien oder an die hunderttausendfache Abschlachtung der tatsächlich semitischen Palästinenser – alles unter der huldvollen Patronanz der westlichen Plutokratien und ganz besonders der BRD-Antifaschisten. Oder nehmen Sie den „Antifaschistischen Schutzwall“, errichtet von Antifaschisten, denken Sie an die komplette Strafvereitelung der SED-Verbrechen durch die BRD-Antifaschisten usw.
Vielleicht geben Sie uns ja mal Ihre Definition von „Faschismus“, ziehen Sie meinetwegen Georgi Dimitroff oder die „Bundeszentrale für politische Bildung“ zu Rate, schlagen Sie einen Bogen vom entmenschten Hollywood-Holocaust-Nazi, der mit eingefallen Wangen und blutunterlaufenen Augen jüdische Kinder in die Gaskammer treibt und der nach dem GV (noch in Unterhosen) erst mal ans Fenster geht und nur so aus Spaß irgend einen Juden erschießt („Schindlers Liste“), über den „Ewiggestrigen“ von vor 40 Jahren, der die Wiedervereinigung Deutschlands wünschte und der die Mauer weghaben wollte, bis zum „Schwurbler“, Impfgegner und Messermordkritiker von heute – alles „Faschisten“, für den einen mehr, für den anderen weniger.
Der Begriff „Faschismus“ für alles Schlechte in der Welt ist verbraucht und wenn Sie ihn verwenden, riskieren sie nur den Beifall von der falschen Seite, weil jeder nur das hineininterpretiert, was genau seinem eigenen momentanen Weltbild entspricht. Wenn Sie sich aber einbilden, Leute wie Faeser, Haldenwang oder Steinmeier würden nun auf Ihren Faschismus-Vergleich hin ihr verwerfliches Verhalten überdenken und von allem Schlechten, was Sie dem Faschismus zuschreiben, ablassen (nur um ja keine Faschisten zu sein), dann sind sie auf dem Holzweg!
Ich glaube kaum, dass S I E wissen, was ich mir „einbilde“.
Wenn Sie den Faschismus heute nicht erkennen können oder wollen, ist das ihr Problem. Vielleicht sollten sie sich mal mit anderen Quellen befassen, als sie es bislang getan haben, das kann u.U. dem Tunnelblick entgegenwirken.
„Paul Craig Roberts
Tierry Breton, einer der Tyrannen der Europäischen Kommission, hat Elon Musk aufgefordert, „schädliche Inhalte“ in seinem Interview mit dem US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu zensieren, oder er müsse mit dem „gesamten Arsenal“ der EU an rechtlichen Konsequenzen rechnen. Breton warnte Musk, dass die EU sein Interview mit Trump genau beobachten werde.
Da haben wir es also. Ein unbedeutendes Stück EU-Scheisse, das die Zensur eines Interviews mit einem amerikanischen Präsidentschaftskandidaten anordnet. Man stelle sich vor, ein Mitglied der EU-Kommission, einer Ansammlung ungewählter Tyrannen, die von völlig verblödeten europäischen Regierungen willkürlich an die Macht gesetzt werden, beansprucht die Macht, einen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten zu zensieren, um Europa vor der „Verbreitung illegaler Inhalte und der Verbreitung von Desinformation“ zu schützen.
Mit anderen Worten: Ein tyrannischer, unbedeutender Punk beansprucht die Macht, einem amerikanischen Präsidentschaftskandidaten die Redefreiheit und Elon Musk die Rechte einer freien Presse zu entziehen.
Die Antwort von Musk auf das Stück Exkremente kann auf dieser Website nicht veröffentlicht werden.
Ein anderer tyrannischer Punk, Bruce Daisley, schrieb in – Sie haben es erraten – The Guardian, einer Zeitung, die sich dem Schutz der Meinungsfreiheit verschrieben hat, dass Elon Musk verhaftet und eingesperrt werden sollte, weil er sich weigert, rechte Inhalte zu zensieren. Rechte Inhalte sind alles, was den offiziellen Verlautbarungen widerspricht. Daisley beklagt den „Idealismus der freien Meinungsäußerung“, den Musk zu Twitter gebracht habe, als er das Unternehmen kaufte und Daisley feuerte.
Breton und Daisley verkörpern die politischen und medialen Führer des Westens, die entschlossen sind, die Wahrheit zu zerstören und sie durch ihre fiktive Welt der offiziellen Erzählung zu ersetzen.
Kreaturen wie Breton und Daisley sind meiner Meinung nach die schlimmsten Feinde der Menschheit. Quelle
t.me/uncut_news/70364″
Apropos: Wie hat Musk reagiert auf den EU-Gnom Breton ? —> “ FUCK YOUR OWN FACE“ !!!