Alle Jahre wieder. Auf der Buchmesse zu Frankfurt, wo islamistische Gruppierungen im Zeichen religiöser Vielfalt die Frauenfreundlichkeit des Korans ungehindert bewerben können, bleibt für rechte Verlage nur die Sackgasse. Der Antaios-Verlag ist in Halle 4.1 an Stand R6 zu finden.
Auch der Jungen Freiheit bleibt ein Platz an der Sonne verwehrt. Ebenso auf dem rechten Fleck angesiedelt wurden der Manusriptum-Verlag und ProMedia.
Und hier noch einmal Impressionen aus 2017, als linke Chaoten eine Vorlesung störten: