FPÖ: „Verleihung des Kunstpreises an Choreografin des obszönen ‚Pudertanzes‘ durch Koglers Ministerium ist ein Skandal!“

Wien. Als „Skandal der Sonderklasse“ und „kulturellen Tiefpunkt“ kritisierte heute FPÖ-Kultursprecher NAbg. Thomas Spalt die Verleihung des Österreichischen Kunstpreises 2024 an die Choreografin des „Pudertanzes“, der bei der Eröffnungsfeier des Kulturhauptstadtjahres in Bad Ischl aufgeführt wurde: „Als wäre es nicht schon genug, dass mit dieser obszönen Darbietung – noch dazu in Anwesenheit von Kindern – die Eröffnung des Bad Ischler Kulturhauptstadtjahres für einen Schaulauf der linksalternativen Kulturschickeria missbraucht wurde, zeichnet das vom grünen Vizekanzler Kogler geführte Kunst- und Kulturministerium diesen Unsinn auch noch mit einem offiziellen Staatspreis der Republik Österreich aus. Worin die künstlerische Leistung liegen soll, wenn nackte Menschen auf einer Bühne herumhüpfen und sich mit Puder bestreuen, erschließt sich offenbar nur abgehobenen, links-woken Eliten, beim Großteil der Bevölkerung löst dieses Minderheitenprogramm zu Recht nur Kopfschütteln hervor!“ 


iPad Pro – jetzt Angebot sichern!


 

Der freiheitliche Kultursprecher erinnerte daran, dass laut Beantwortung seiner Anfragen durch Kogler allein aus dessen Ressort zwischen 2021 und 2025 fast elf Millionen Euro an Förderungen in das Projekt „Kulturhauptstadt Bad Ischl“ fließen würden. „Man kann es nur als vollkommen absurd bezeichnen, dass derartige kulturelle Tiefpunkte wie dieser ‚Pudertanz‘ auch noch mit Millionen an Steuergeld gefördert werden. Anstatt das Kulturhauptstadtjahr dazu zu nutzen, die reiche und vielfältige regionale Volkskultur des Salzkammerguts zu fördern und zu präsentieren, werden linke Künstlereliten mit ihren obszönen Darbietungen üppig subventioniert. Die Volkskultur mit ihren Bräuchen und Traditionen ist aber ein immanenter Bestandteil der österreichischen Identität!“, so Spalt.

Mit der exorbitanten Steuergeld-Subventionierung derartiger Inszenierungen und mit deren Auszeichnung mit dem Kunstpreis zeige Schwarz-Grün ein weiteres Mal das wahre Gesicht ihrer Kulturpolitik. „Eine Wende in der Kunst- und Kulturpolitik ist daher unabdingbar, damit die üppige Steuergeld-Alimentierung derartigen linksideologischen Unfugs zurückgefahren wird – und dafür steht nur eine starke FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl!“, erklärte NAbg. Thomas Spalt.  


Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit


LFS-HOME

Folgen Sie uns auf Telegram

Weiterlesen