In einem kurzen Pressestatement zum Scheitern der Koalitionsverhandlungen hat sich FPÖ-Generalsekretär Hafenecker für Neuwahlen ausgesprochen. Die FPÖ habe sich mit klaren inhaltlichen Positionen in die Verhandlungen begeben, so Hafenecker. Die ÖVP habe sich trotz guter und fairer Angebote nicht bewegt. Dieses Spiel sei der Bevölkerung nicht mehr länger zumutbar. Die einzig ehrliche Lösung sei die Abhaltung rascher Neuwahlen.
Kommentare
10 Antworten zu „FPÖ spricht sich für Neuwahlen aus“
Diese „Zurücklegung“ lag ja bereits riechbar in der Luft. Die ÖVP – ggf. auch in Absprache mit anderen polit. Kräften – hat dafür gesorgt, dass das „Volksauto“ mit Karacho an die Wand knallt.
Der Deep State will eben um jeden Preis und mit allen Mitteln verhindern, dass die Patrioten und damit das EIGENTLICHE VOLK an die Macht gelangen und dessen existenziellen Interessen Priorität eingeräumt wird.
Werden die ÖSIS beim nächsten Wahlgang souveräner sein und ihr Kreuzchen mit mehr Bedacht platzieren ?
Man darf gespannt sein, aber das Rumpelstilzchen ist skeptisch…
Skeptisch ist immer gut, geehrtes Rumpelstilzchen.
Ja. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass eine Neuwahl klügere Entscheidungen des UNSOUVERÄNEN „Souveräns“ zeitigen wird.
Neuwahlen wird es NICHT geben. Das globalistisch-mafiöse System wird das VERHINDERN.
Es wird entweder doch noch eine Koalition aus den globalistischen Volksverräterparteien, oder eine Technokratenregierung geben, unter Einsatz NICHT GEWÄHLTER „Experten“, die den Karren dann weiterschieben, in die von den Globalisten gewünschte und extrem VOLKSFEINDLICHE Richtung.
Dann kotzt van der Bello einen fetten roten Wurm.
Die SPÖ wird weiter Zugewinn zu verzeichnen haben. Die Österreicher sind gut beraten Kickl zum Kanzler zu machen. Liebe Österreicher, er ist für Euch, wählt ihn.
Die Nachrichten des Tages heute: Gespräche Trump-Putin, Tulsi Gabbard ist Geheimdienstchefin und enthüllt Obamas Hilfen (Geld und Waffen) an Al-Kaida , desgleichen sie den neuen Chefs Syrien als Islamischen Terroristen benennt, die Einwanderung in die USA wurde um 95% gemindert. Putin begnadigt Amerikaner und Trump bedankt sich für die Freundlichkeit.
Weidel in Budapest bei Orban und ihre wirklich klasse Rede.
und Trump begnadigt Edward Snowden.
Nicht SPÖ natürlich FPÖ.
Im Ötztal deren Wasser zentralistisch verteilt werden soll , wogegen es erheblichen lokalen Widerstand gibt, wollen sie Kickl verhindern, der am ehesten den lokalen Willen zulassen würde. Soll das einer verstehen.
95 Prozent Einwanderung gesenkt.Wenn ich daran denke,was hier in Deutschland alles rum rennt…. Deutschlandnacht …. Schlimm
Verzögerungstaktik, nicht im Interesse das Landes. Oder wollen die anderen nach einer Neuwahl doch mit der FPÖ regieren?