Der Bundestagsabgeordnete Maximilian Krah (AfD) steht erneut im Fokus schwerer Anschuldigungen. Dieses Mal kommen diese jedoch nicht von diversen Medien, sondern von seinem früheren Social-Media-Manager, Erik Ahrens. In verschiedenen Webkanälen, wie YouTube und X, behauptet Ahrens sogar, Krah habe ihm gedroht, um ihn zum Schweigen zu bringen.

In einem Video heißt es: Krah schickt mir Schläger, macht Correctiv-Deals und nimmt Geld von Russland (X-Space). Darin schildert Ahrens, warum er ihm (Krah) solange die Treue gehalten habe und erst jetzt mit der „Wahrheit“ heraus käme. Krah bezeichnet er als Narzissten, der sich kaufen lassen würde. So hätte er von Russland Geld genommen und wird mit dem Ausspruch „Echte Männer koksen und ficken“ zitiert. Auch habe er frühere Mitarbeiter und Weggefährten einfach fallengelassen und ausgemachte Honorare nicht bezahlt. Die Anschuldigungen wiegen schwer, aber Krah ist nicht der einzige, der bei Ahrens in Ungnade gefallen ist. Nach Enthüllungen über den Schwarzen Abt und Götz Kubitschek hatte sich Ahrens ähnlich über Jürgen Elsässer und das Compact Magazin ausgelassen, weil er ein Russland-Propagandist und damit Volksverräter sei.
Für den Sonntag hat Ahrens nun weitere Enthüllungen angekündigt, wohl in Zusammenarbeit mit Tilman Knechtel von „Trau keinem Promi“.

Maximilian Krah hat sich bisher nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert. Auch eine Anfrage der Redaktion ließ er bislang unbeantwortet.
Kommentare
5 Antworten zu „Ex Social Media Manager erhebt schwere Anschuldigungen gegen Maximilian Krah“
Und wie ich Sie liebe, … diese Schreihälse !
Mal sehen,was dran ist, nicht wahr? Lustig finde ich das gar nicht…. 👈
Krah ist einer der Intelligentesten Politiker, wovon man sich im 6-Stunden-Interview mit dem Linksextremisten Thilio Jung (von Naiv) jederzeit überzeugen kann.
Den Krah mit unbewiesenem Zeugs von profilneurotischen Kritikern zu bewerfen ist so lange verkehrt, wie die Anwürfe nicht belegt werden können.
Ohne Ross- und Reiter-Nennung sollte „Opposition24“ seinen halbwegs ordentlichen Ruf nicht mit solcherlei Tendenzartikeln ruinieren. Man beginnt, die Plattform als parteilich und schlagseitig ohne inhaltliche Substanz wahrzunehmen.
Vielleicht ist der Erik Ahrens einfach nur ein V-Mann des Verfassungsschutzes, der genau die Aufgabe hatte sich einzuschließen und anschließend diese Leute zu verleumden.
Wie aus dem Stasi-Lehrbuch, Kapitel Zersetzung.
Ich kann nur für Krah hoffen, dass an den Vorwürfen nichts dran ist. Sonst muss ihn die AfD im Partriinteresse ausschließen.