EU pumpt neun Millionen Euro in deutsches NGO-Projekt zur Verhinderung von Abschiebungen

Wien. Im EU-Parlament in Brüssel tagt heute der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Inneres und Justiz (LIBE). Die Leiterin der EU-Asylagentur versucht dabei, die Abgeordneten von den angeblichen Vorzügen des Asyl- und Migrationspakts zu überzeugen. „Das ist jedoch eine reine Augenauswischerei. Erstens wird dieser Pakt illegale Migration nicht verhindern, sondern nur zwangsweise über die Mitgliedsstaaten verteilen. Und zweitens setzt die EU Handlungen, die ihr Versprechen einer restriktiveren Asylpolitik geradezu ins Lächerliche ziehen“, sagte die EU-Sprecherin des FPÖ-Parlamentsklubs und EU-Abgeordnete Petra Steger, die die freiheitliche EU-Delegation in diesem Ausschuss vertritt.

„Denn heute wurde über einen Bericht von ‚Brussels Signal‘ bekannt, dass die EU sage und schreibe neun Millionen Euro an Förderungen in eine deutsche NGO pumpt, deren Hauptziel offensichtlich das Verhindern von Abschiebungen illegaler und nicht schutzwürdiger Einwanderer ist“, kritisierte Steger. Die NGO „Neue deutsche Medienmacher*innen“ kassiert diese Summe demnach für ein Projekt namens „Handbook Germany Together“ mit einschlägigen Tipps und Empfehlungen, an wen man sich wenden kann – nämlich an Abschiebungsbeobachter der Initiative „Abschiebungen stoppen. Bleiberecht für alle“. Über deren Vorschläge berichtete das deutsche Medium „Apollo News“ unter anderem folgendes:

Um Abschiebungen zu verhindern, führt auch die Initiative auf ihrer Webseite eine umfassende Liste von Tipps auf. Darin fordern sie abgelehnte Asylbewerber unter anderem dazu auf, sich im Flugzeug zur Wehr zu setzen, „indem sie sich im Flugzeug nicht hinsetzen und klar machen, dass sie nicht freiwillig fliegen“. Zudem ruft die Initiative „Unterstützer“ zum Protest im Flugzeug auf, diese sollen „die übrigen Passagiere“ informieren „und zum Protest auffordern“. 

„Auf derartige Tipps und Beratungen hat möglicherweise auch der syrische Messer-Terrorist von Solingen zurückgegriffen, um sich seiner geplanten Abschiebung nach Bulgarien gemäß den Dublin-Regeln zu entziehen“, machte Steger die fatalen Folgen dieser Unterstützung deutlich. „Klar ist: Eine EU, die das Steuerfeld der europäischen Bürger in solche Initiativen pumpt, hat jeden Funken von Glaubwürdigkeit beim Thema Asyl längst eingebüßt. Umso wichtiger ist das Projekt ‚Festung Österreich‘ der FPÖ mit dem künftigen Volkskanzler Herbert Kickl. Nur wenn sich Österreich seine Souveränität zurückholt, lässt sich die Massenimmigration stoppen und die Remigration illegal aufhältiger Fremder in Angriff nehmen“, betonte Steger.


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Kommentare

4 Antworten zu „EU pumpt neun Millionen Euro in deutsches NGO-Projekt zur Verhinderung von Abschiebungen“

  1. Rumpelstilzchen

    Der gesamte polit-mediale Komplex ist ein durch und durch korruptes, kriminelles, bürgerfeindliches und satanisch-bösartiges Krebsgeschwür.

    Solange die Bürger bei Wahlen diese(n) Tyrannei/Terror jedoch mit ihren Stimmen goutieren, kann und wird sich daran auch nichts ändern.

    Suizidales Verhalten ist schließlich nicht verboten…;-)

    R.I.P.

  2. Abendlaendischer Bote

    Die umstrittene Antidiskriminierungsbeauftragte ´Ferda Ataman´, die bereits mehrfach mit rassistische Äußerungen gegen Weiße und Deutsche auffiel, war bereits 2008 Mitbegründerin der antideutschen NGO „Neue deutsche Medienmacher*innen“, wobei sie dazukommend auch als Sprecherin des dubiosen Vereins „Neue Deutsche Organisationen“ fungierte.

    In diesem Zusammenhang sei ein so gut wie möglich kurz gefasster Blick auf die „Neuen Deutschen Organisationen“ (ndo) gerichtet, um zu verdeutlichen, wofür Ferda Ataman steht, die nach eigenen Aussagen von Anfang an kein Praktikum machen, sondern gleich die Chefetage übernehmen wollte.

    Die heute als anti-abschiebe-Organisation agierende „ndo“ sind ein bundesweit agierendes Netzwerk von über 100 einschlägigen Initiativen, Bündnissen und Vereinen, das größtenteils von islamisch-türkischen Interessensvertretungen, sowie anderweitigen Migrantenverbänden, den Nachkommen von Arbeitsmigranten, Flüchtlingen und deren bereits „integrierten“ Unterstützern gestellt wird, die sich selbst als sogenannte „Persons of Color“, „Schwarze Deutsche“, oder „Bindestrich-Deutsche“ bezeichnen.

    Die wenigen abzählbaren beteiligten deutschen Bündnispartner der ´Neuen Deutschen Organisationen´, wie etwa kirchliche Institutionen oder politische Jugendverbände und Vereine, arbeiten allesamt nur für die Interessen von Migranten. Die erklärte Absicht der „Neuen Deutschen Organisationen“ besteht schwerpunktmäßig darin, „als postmigrantische Bewegung ein neues Deutschland zu organisieren“, dessen Zukunft offensichtlich keine weiße Mehrheit vorsieht.

    Demnach müsse „Deutschland neu gedacht werden“

    In vorbildlicher, politisch korrekt woker „Gender-Sprak“ gehalten, verfolgt die „ndo“ hinter dem Deckmantel harmlos erscheinender Begriffe wie Vielfalt, Partizipation oder Teilhabe die durchaus rassistische Absicht, zu Gunsten eines „inklusiven Deutschlands“, die angestammte authochthone Gesellschaft aufzulösen, beziehungsweise systematisch in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit zu manövrieren.

    Dabei vertreten die ndo ganz im Sinne des Establishments die globalitäre These, dass ein völkisches Weltbild im 21. Jahrhundert nicht tragbar sei, worin sich nicht nur ihr latenter Hass gegen Weiße äußert, sondern auch ihre Doppelmoral offenbart, weil sie ausnahmslos nur die westlichen weißen Gesellschaften „kulturell bereichern“ wollen.

    Während also eine Frau Ataman und deren Mitstreiter die Interessen der angestammten Deutschen unter andauernden Rassismusvorwürfen als nationalistisch oder völkisch veruteilen, demütigen sie unablässig ihre Aufnahmegesellschaft, indem sie beispielsweise den Einheitstag mit einem parallelen Tag der offenen Moschee entwerten und gegen einen Tag der Vielfalt ersetzen wollen, weil der Einheitstag „aus einer rein weißen Sicht“ betrachtet werde, wie Ferda Atamans „Neue Deutsche Organisationen“ heimtückisch und rassistisch unterstellen.

    Inzwischen haben derartig zersetzende Kräfte aus ihren Organisationen und Initiativen heraus, Politik, Medien und Gesellschaft komplett unterwandert, wobei sie verstärkt dazu übergehen, systematisch in Schlüsselpositionen und Schaltstellen vorzudringen, um zur Durchsetzung ihrer destruktiven Ideologie Kontrolle, Entscheidungsgewalt und finanzielle Mittel zu erlangen.

  3. Da braucht die EU gar keine Millionen von unseren Steuern reinstopfen. Unsere Regierung würde ein Abschiebung ohnehin nicht zustimmen, egal was sie vor den Wahlen alles daher lügen und versprechen. Schließlich sollen diese nicht erwünschten Mörder und reduzieren und schaden.

  4. Rumpelstilzchen

    OT EILT: Generalbundesanwalt beantragt AUFHEBUNG des Urteils gegen den Weimarer Richter Dettmer wegen SCHWERER RECHTSFEHLER

    Quelle: AUF1

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