Diesmal besteht das Recherche Kollektiv aus „Journalisten“ von SPIEGEL, Standard und Guardian, sowie der NGO „Hope not Hate“. Die Methode bleibt dieselbe wie im Fall Strache. Der Lockvogel ist indes nicht halb so attraktiv wie seinerzeit die schoafe Russin, sondern nur ein angeblicher Geldgeber, der dem Opfer vor heimlich laufender Kamera eine Peinlichkeit nach der anderen aus der Nase zieht.
So zweifelhaft die „Recherche“, so wenig schmeichelhaft das Ergebnis, das sich nicht schön reden lässt. Wer politischer Führer sein will und sich von drittklassigen Candid Camera Aktivisten hochnehmen lässt, hat nicht nur den Schaden, sondern auch den Spott verdient.
Der Standard schreibt spöttisch, Erik Ahrens „war ein beliebter Redner bei rechtsextremen Treffen und hat den EU-Kandidaten der AfD, Maximilian Krah, auf Social Media groß gemacht. Wegen seines Erfolgs in moderner Propaganda wurde er zum „Tiktok-Strategen“ der AfD hochstilisiert. Er selbst verglich sich mit Trumps Ex-Chefstrategen Steve Bannon.“
Kommentare
Eine Antwort zu „Erik Ahrens von SPIEGEL und Co. in Video-Falle gelockt“
Da scheinen sich offenbar die richtigen „BLITZBIRNEN“ zusammengefunden zu haben…;-)
Schwierig zu entscheiden, welcher Part der peinlichere ist…
Was an solch einem Machwerk allerdings „investigativ“ sein soll, bleibt allerdings wohl für ewige Zeiten das Geheimnis des linksgrün-versifften Hetzpacks.