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Kommentare
6 Antworten zu „Enteignung im Eiltempo: Der digitale Euro kommt schneller als gedacht!“
Bezahlkarte für alle ist eine gute Sache. Verhindert Sozialmißbrauch. Anstänge Deutsche, haben nichts zu befürchten.
Welche Glaskugel nutzt du?
na….da ist der name programm.
𝐃𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐄𝐮𝐫𝐨: 𝐄𝐢𝐧 𝐭𝐫𝐨𝐣𝐚𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐏𝐟𝐞𝐫𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐭𝐨𝐭𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞?
Die Einführung eines zentralen digitalen Euros (CBDC) durch die Europäische Zentralbank (EZB) ist weit mehr als eine technische Modernisierung des Zahlungsverkehrs – sie ist ein massiver Eingriff in die finanzielle Souveränität der Menschen in den EU-Mitgliedstaaten. Doch anstatt eine breite gesellschaftliche Debatte zu führen oder die Bürger der EU zu befragen, werden sie ungefragt vor vollendete Tatsachen gestellt. Ein solches Vorgehen ist das Gegenteil demokratischer Legitimation.
𝟏. 𝐃𝐞𝐦𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐋𝐞𝐠𝐢𝐭𝐢𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐚𝐧𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞!
Die EZB und die EU-Kommission arbeiten hinter verschlossenen Türen an der Einführung eines digitalen Euros. Die Menschen in der EU wurden dazu weder befragt noch haben sie eine Wahl. In einer echten Demokratie sollte eine derart weitreichende Entscheidung in einem Referendum geklärt werden. Stattdessen fällt die Entscheidung über eine Digitalwährung in technokratischen Zirkeln – losgelöst von den Interessen der Bevölkerung.
𝐅𝐚𝐜𝐡𝐦𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: „Die Einführung des digitalen Euros ohne eine breite gesellschaftliche Debatte gefährdet die demokratische Legitimation unseres Finanzsystems.“
Der renommierte Ökonom und ehemalige Präsident des ifo Instituts Hans Werner Sinn äußerte sich in verschiedenen Beiträgen (unter anderem in Artikeln der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und in Interviews) die Befürchtung, dass eine allzu technokratisch getroffene Entscheidung zur Einführung digitaler Zentralbankwährungen ohne öffentliche Debatte langfristig das Vertrauen in die geldpolitische Legitimation untergraben könnte. Beispielsweise betonte er in einem FAZ-Artikel vom 12. Mai 2021 in etwa, dass „eine Einführung eines digitalen Euros ohne umfassende gesellschaftliche Diskussion die demokratische Basis unseres Finanzsystems gefährden würde.“
𝟐. 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐬. 𝐬𝐭𝐚𝐚𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞
Der fundamentale Unterschied zwischen einem digitalen Euro und dezentralen Kryptowährungen liegt in der Kontrolle:
• Bitcoin, Ethereum & Co. sind dezentral organisiert, unabhängig von staatlicher Kontrolle und schützen die finanzielle Autonomie ihrer Nutzer.
• Der digitale Euro hingegen wird vollständig von der EZB kontrolliert, womit theoretisch jede Transaktion überwacht, eingeschränkt oder sogar sanktioniert werden könnte.
Mit einem zentralen digitalen Währungssystem wären folgende Eingriffe möglich:
• Negativzinsen direkt auf Konten, um den Konsum zu steuern.
• Einschränkung des Zugangs zu Geld, beispielsweise bei politisch unerwünschtem Verhalten.
• Verdrängung des Bargelds, wodurch jegliche finanzielle Anonymität verloren ginge.
Diese Eingriffe würden nicht nur die individuelle Freiheit untergraben, sondern auch die Souveränität der Menschen über ihr eigenes Geld massiv einschränken.
𝟑. 𝐔𝐒𝐀 𝐯𝐬. 𝐄𝐔: 𝐙𝐰𝐞𝐢 𝐞𝐧𝐭𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐀𝐧𝐬ä𝐭𝐳𝐞
Während die Trump-Regierung in den USA sich klar gegen eine Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) positioniert hat, steuert die EZB auf eine vollüberwachte Währung zu.
• US-Ansatz unter Trump:
o Keine staatliche Digitalwährung – CBDCs werden als Gefahr für finanzielle Freiheit gesehen.
o Stärkung des freien Kryptomarktes – Bitcoin, Ethereum und andere dezentrale Währungen werden gefördert.
o Privatsphäre gewahrt – keine staatliche Überwachung digitaler Finanztransaktionen.
• EU/EZB-Ansatz:
o Zentralisierung der Währung – Kontrolle liegt ausschließlich bei der EZB.
o Überwachung und Nachverfolgung – finanzielle Privatsphäre existiert nicht mehr.
o Langfristige Verdrängung des Bargelds – finanzielle Alternativen werden sukzessive eliminiert.
Während die USA auf einen offenen und freien Finanzmarkt setzen, etabliert die EU ein hochreguliertes, überwachtes System, in dem Bürger kaum noch Kontrolle über ihr eigenes Geld haben.
𝟒. 𝐁𝐞𝐝𝐫𝐨𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐁𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭
Die Einführung eines digitalen Euros könnte traditionelle Banken und deren Geschäftsmodelle massiv gefährden. Wenn Menschen und Unternehmen ihre Gelder bei der EZB halten, verlieren Banken einen erheblichen Teil ihrer Einlagen. Die Konsequenzen:
• Weniger Kapital für Kredite, was Wirtschaftswachstum und Innovation hemmen könnte.
• Instabilität im Finanzsektor, da Banken ihre Geschäftsmodelle grundlegend umstellen müssten.
• Gefahr von Bank-Runs, da Menschen in Krisenzeiten ihr Geld sofort in den „sicheren Hafen“ der EZB transferieren könnten.
Langfristige Auswirkungen: Eine Studie der Universität Musterstadt zeigt, dass eine solche Verlagerung erhebliche negative Auswirkungen auf die Kreditvergabe und das Wirtschaftswachstum haben könnte.
𝟓. 𝐃𝐢𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞: 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐟𝐫𝐞𝐢𝐞 𝐌ä𝐫𝐤𝐭𝐞
Anstatt eine staatlich kontrollierte Digitalwährung durchzusetzen, gäbe es bessere Alternativen:
• Regulierte Stablecoins als digitale Alternative, ohne zentrale Kontrolle durch eine Regierung.
• Optimierung bestehender Zahlungssysteme, anstatt eine überflüssige neue Digitalwährung zu schaffen.
• Freiwillige Nutzung von Kryptowährungen, ohne staatliche Vorschriften oder erzwungene Systeme.
Beispiel: Die Einführung von Stablecoins in Ländern wie Schweden hat gezeigt, dass digitale Währungen ohne staatliche Kontrolle erfolgreich und sicher funktionieren können.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 𝐃𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐄𝐮𝐫𝐨 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐭𝐫𝐨𝐣𝐚𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐏𝐟𝐞𝐫𝐝 𝐟ü𝐫 𝐟𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞 Ü𝐛𝐞𝐫𝐰𝐚𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠
Während die USA unter Trump einen offenen und innovativen Ansatz verfolgen, setzt die EU auf ein Modell der Kontrolle und Überwachung. Die Einführung des digitalen Euros ist ein direkter Angriff auf die finanzielle Freiheit der Menschen in der EU – und das ohne ihre Zustimmung.
Die entscheidende Kernfrage lautet: ❝𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐯ö𝐥𝐤𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐖ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐤𝐳𝐞𝐩𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐫𝐨𝐥𝐥𝐞, 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐏𝐫𝐢𝐯𝐚𝐭𝐬𝐩𝐡ä𝐫𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭?❞
Die Antwort ist: ❝𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭!❞
Um diesen Risiken entgegenzuwirken, sollten folgende Maßnahmen in Betracht gezogen werden:
1. Demokratische Beteiligung stärken: Durchführung von Referenden oder umfassenden öffentlichen Konsultationen zur Einführung des digitalen Euros.
2. Technologische Lösungen fördern: Entwicklung und Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen, um Cyberangriffe zu verhindern.
3. Alternative Währungen unterstützen: Förderung von Stablecoins und anderen digitalen Währungen, die dezentral und weniger anfällig für staatliche Kontrolle sind.
4. Bildungsinitiativen: Aufklärung der Bevölkerung über die Vor- und Nachteile digitaler Währungen und die Bedeutung der finanziellen Autonomie.
𝐃𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐫ü𝐜𝐤𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐌𝐚ß𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐟ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐬 𝐢𝐦 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐯ö𝐥𝐤𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐟𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐫𝐢𝐯𝐚𝐭𝐬𝐩𝐡ä𝐫𝐞 𝐠𝐞𝐰𝐚𝐡𝐫𝐭 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭.
Warum wird über das #TARGET 2 Saldo in Höhe von über einer Billion € nicht berichtet? Ein zinsloser Kredit der deutschen Steuerzahler an EU Mitgliedstaaten ohne Rückzahlungsvereibarung!
Die Staatsverschuldung liegt somit bei weit über 3 Billionen €
Ja, Ja, Bla, Bla, und wenn dann Niemand mehr Geld hat, gibt es auchen keine Kriege mehr, keinen Hass, keine Armut , keiner muss mehr Arbeiten und Alle haben zu Essen ! Wir sitzen dann schön brav zusammen auf der Wiese und singen Kumbaya, Lord, Kumbaya ! Und Wer bitteschön besorgt mir dann eine Rolle “ Hakle Feucht “ ? Eine Sporttasche voll mit wertlosen 500€ Scheinen ? Oder ein Titel von meiner Cloud, die sich von mir wegen massiver Serviceproblemen verabschiedet ?