Immer mehr Eltern wehren sich gegen die ideologisch aufgeladene Sexualpädagogik in Kindergärten. In einem offenen Brief haben Mütter und Väter ihren Unmut über solche Programme geäußert, die ihrer Meinung nach die natürliche Entwicklung von Kindern stören. Der Protestbrief liegt der Initiative DemoFürAlle.de vor und richtet sich an Bildungspolitiker, Träger und Pädagogen, die Sexualthemen bereits im Vorschulalter verankern wollen.
Die Eltern fordern ein sofortiges Ende der „frühkindlichen Sexualisierung“ und warnen vor Eingriffen in die elterliche Erziehungshoheit. Statt kindgerechter Aufklärung gehe es zunehmend um ideologische Umerziehung und die Auflösung natürlicher Schamgrenzen. Besonders kritisiert werden Unterrichtsmaterialien, die Kinder mit Gender-Themen und Körperübungen konfrontieren.

Eine Antwort zu „Empörte Eltern: „Hände weg von unseren Kindern!“ – Offener Brief gegen Frühsexualisierung in Kitas“
Empörend, dass schon kleine Kinder in Kitas mit Themen bombardiert werden, die überhaupt nicht altersgerecht sind. Wir reden hier nicht von kindlicher Neugier – wir reden von Konzepten, bei denen Kinder lernen sollen, ihren Körper „zu entdecken“, bevor sie überhaupt verstehen, was das heißt. Meine Fresse, wann hören wir eigentlich auf, unseren Kleinsten ihre Unschuld zu nehmen und stattdessen „frühsexualisierte“ Inhalte reinzudrücken? Kinder sollten Kinder sein dürfen – ohne diese Art von pädagogischem Turbo-Darling, der Grenzen völlig verwischt.