Ein Straßenschild wird zum Menetekel

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Ein Straßenschild, das wir als Autofahrer alle schon ein paar hundert Mal gesehen haben, kommt mir plötzlich wie eine Unheil verkündende Warnung vor. Nicht, was das Autofahren betrifft, sondern unsere ganze Lebensweise. Ökonomisch gesprochen, haben wir zu viele ungelöste Probleme, bei wachsenden Herausforderungen, aber gleichzeitig schrumpfender Wirtschaftskraft. Wohin das führt, muss man nicht näher erläutern…


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Kommentare

2 Antworten zu „Ein Straßenschild wird zum Menetekel“

  1. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Ich sehe, dass auch Sie die Situation bereits (vor Anderen) richtig erkannt haben !
    Ist auch schon lange mehr als deutlich erkennbar, daher ist Ihre Analyse 100% exakt zutreffend. Sie sollten daher wie ich aus dem aussereuropäischen Ausland die Lage in unserem Futschland distanziert und entspannt betrachten. おげんきで(Passen Sie auf sich auf) …….

  2. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Wir haben kein Geld, aber WIR HABEN PLATZ (!), für alle und für jeden, gleich von wo er/sie/es her(ein)“GEFLÜCHTET“ kommt…

    Wie sprach ANAL-enus Baerbockus bei ihrem bekannten Auftritt:

    „WIR“ sind ein reiches Land, und D A S W I L L I C H ÄNDERN“.

    Wie formulierte es der große Peter Scholl-Latour ?

    „Wer ganz Kalkutta aufnimmt, rettet NICHT Kalkutta, sondern wird zu Kalkutta“.

    und

    „Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen, um eine leichte Beute der Barbaren zu werden.“