Laut einem Bericht von t-online hat Edeka nach Kritik an seiner Anti-AfD-Werbekampagne reagiert und sich von der Kampagne distanziert. Die Werbepartneragentur hatte eine politische Botschaft gegen die AfD verbreitet, woraufhin Edeka klarstellte, dass es sich um keine unternehmensweite Aktion handelte. Der Konzern betonte, dass politische Neutralität für das Unternehmen von zentraler Bedeutung sei, was die Rücknahme der Kampagne auslöste.
Wie kam es nur zu dieser plötzlichen Erleuchtung?
Kommentare
5 Antworten zu „EDEKA entschuldigt sich: „sind für alle Kunden da““
War EDEKA nicht auch während des C-Verbrechens in menschenverachtender und menschenfeindlich-ekelhafter Manier verhaltensauffällig geworden ? 😉
Die Leute „vergessen“ ja vieles, aber eben nicht alles !
Jetzt sind die Wahlen ja vorbei. So durchschaubar, das Ganze !
Wenn mein Hofhund einen Vorbeigehenden beisst ist nur der Hund schuld ? So geht Entschuldigung nicht. Viel zu durchsichtig. Wenn den Armleuchtern der EDEKA GL die Kittel brennen schadet das nicht. Ein- einfältige Vorstände und Geschäftsführer trifft man am Geldbeutel zu- verlässig. Never ever Edeka.
Woanders hätte ( nach einer öffentlichen Entschuldigung ) hier das komplette Management zurücktreten müssen. Da reagieren die Kunden wesentlich sensibler !
Edeka war auch schon mit anderweitiger woker TV Werbung in unguter Erinnerung, die sie dann irgendwann offenbar infolge weniger positivem Feedbacks aufgegeben haben.
Insofern reden wir hier von einem Wiederholungstäter. Dessen nunmehriges „mea culpa“ daher ohne weitere Konsequenzen völlig unglaubwürdig ist. Da müsste schon mindestens der für diese Werbung Verantwortliche seinen Hut nehmen oder rausgeworfen werden, glaubwürdig wäre ein Rauswurf des CEO.