Doha-Gipfel: Der nächste Griff nach der globalen Kontrolle

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Am Dienstag beginnt der „Weltsozialgipfel“. Während in Katar Delegierte über „Fortschritt“ und „Nachhaltigkeit“ sprechen, sehen Kritiker darin den Versuch, die umstrittene UN-Agenda 2030 endgültig zur weltweiten Blaupause zu machen – inklusive digitaler Ausweise, CO₂-Steuern und globaler Überwachung.

Die Bürgerplattform CitizenGO warnt im Rahmen einer Petition, die sich an Bundeskanzler Friedrich Merz und den deutschen UN-Botschafter Ricklef Beutin richtet. Sie fordert, die geplante Erklärung abzulehnen – aus Sorge, dass sie Freiheit, Familie und nationale Souveränität gefährden könnte.

Schon jetzt, so CitizenGO, zeichne sich ab, wohin die Reise geht: In Großbritannien werden digitale IDs zur Bedingung für den Zugang zum Arbeitsmarkt. In Vietnam sollen Millionen Bankkonten gesperrt worden sein, weil sie angeblich neue Sozialrichtlinien missachteten. Und in Brüssel treibt man weiter den programmierbaren digitalen Euro voran – ein Werkzeug, das den Bürgern den Zugriff auf ihr eigenes Geld einschränken könnte.

All das seien keine Zufälle, sondern Teile eines global orchestrierten Plans. In Doha, heißt es, solle nun der letzte Schritt folgen: eine politische Erklärung, die die Richtung für die kommenden fünf Jahre vorgibt – mit Begriffen wie „Inklusion“, „Gleichheit“ und „Nachhaltigkeit“ als Fassade.

Hinter diesen Schlagworten, warnt CitizenGO, stecke ein gefährlicher Mix:
digitale Identitätssysteme, Meinungszensur unter dem Deckmantel von „Hassrede“-Gesetzen, Abtreibungs- und Genderprogramme als „universelle Rechte“, sowie neue CO₂-Abgaben, die ganze Branchen ruinieren könnten.

Einmal verabschiedet, würde die Erklärung nicht in Schubladen verschwinden – sie würde zum Hebel, um Druck auf nationale Parlamente auszuüben und internationale Hilfsgelder an politische Bedingungen zu knüpfen.

„Jetzt ist der Moment zum Handeln gekommen“, heißt es in der Petition. CitizenGO ist nach eigenen Angaben vor Ort in Doha, übergibt Unterschriften und sucht den direkten Kontakt zu UN-Vertretern. Bis Redaktionsschluss hatten bereits über 17 000 Menschen unterzeichnet, Ziel: 20 000.

Was sich harmlos anhört – ein Gipfel für „soziale Entwicklung“ –, könnte also zum nächsten Kapitel einer stillen Machtverschiebung werden.

Oder, wie es ein Beobachter auf den Punkt bringt: Wer Nachhaltigkeit ruft, meint oft Kontrolle.

Hier unterzeichnen: CitizenGO


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