Die IT-Pannenhauptstadt Berlin schafft es wieder in die Schlagzeilen: Weil viele Behörden noch immer mit dem veralteten Windows 10 arbeiten, drohen der Hauptstadt Millionenkosten für Sonderlizenzen – so n-tv berichtet. Der Support für das Betriebssystem läuft bald aus, doch die Verwaltung kommt mit der Umstellung auf Windows 11 nicht hinterher.
Das Desaster ist hausgemacht: Anstatt rechtzeitig zu planen, wurde jahrelang auf Sicht gefahren. Jetzt muss der Steuerzahler tief in die Tasche greifen, um den Rückstand mit sogenannten „Extended Security Updates“ zu überbrücken – einem teuren Notpflaster von Microsoft.
Während in Berlin weiter Daten in Faxgeräten und Altsoftware versickern, kassieren globale IT-Konzerne dank staatlicher Inkompetenz erneut ab. Und die Verwaltung? Verspricht Besserung – beim nächsten Update. Vielleicht.

Eine Antwort zu „Digitaler Totalschaden: Berliner Verwaltung verpennt Windows-Umstieg – Millionen futsch!“
Immer noch bei Windows ??????
Steigt doch um, auf LINUX Mint Cinnamon!
1. Desktop ähnlich wie Windows
2. Kostenlos
3. Update kostenlos und einfach
4. Auch Server laufen mit Linux
5. Warum abhängig machen von der Schnüffelsoftware, wenn es auch anders geht!