Digitale Bezahlpflicht: Jetzt soll der Zwang an die Kasse kommen!

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Die Bundesländer wollen das Bargeld offenbar weiter zurückdrängen. Im Bundesrat fordern sie eine verpflichtende digitale Bezahloption für alle „Geschäfte des Alltags“. Damit soll jede Bäckerei, jeder Kiosk und jedes Café künftig auch Kartenzahlung oder Smartphone-Bezahlen akzeptieren müssen – zusätzlich zum Bargeld, wie t-online berichtet. Offiziell gehe es um „mehr Wahlfreiheit“ und die „Bekämpfung von Steuerbetrug“. Doch der Schritt bedeutet nichts anderes, als dass das digitale Bezahlen bald zur Norm werden könnte – und das Bargeld weiter ins Abseits gedrängt wird.

Die Initiative kommt von Niedersachsen und Hamburg. Grünen-Finanzminister Gerald Heere lobt den Vorstoß als Beitrag zu mehr „Steuerehrlichkeit“ und „gerechtem Vollzug“. Gleichzeitig fordert er eine Registrierkassenpflicht, die der Bundesrat aber vorerst ablehnte. Dennoch ist klar: Die Richtung steht fest – digitale Kontrolle statt barer Freiheit.

Während in Norwegen oder Dänemark das bargeldlose Bezahlen längst Alltag ist, hängt Deutschland noch „hinterher“. Doch das scheint sich jetzt zu ändern. Schritt für Schritt verschwindet die anonyme Münze aus dem Alltag – und mit ihr ein Stück Selbstbestimmung. Die Bundesregierung will den Umbau zur digitalen Zahlungslandschaft im Rahmen des Steueränderungsgesetzes 2025 vorantreiben – inklusive „Paketlösung“ mit Steuersenkung, digitaler Pflicht und Abschaffung der Bonpflicht. Willkommen in der Zukunft ohne Bargeld – wer zahlt noch bar, wenn der Staat alles mitliest?


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