So musste die Farce kommen. Bei der vorangehenden Wahl 2020 zum Thüringer Ministerpräsidenten siegte unverhofft der Kandidat der FDP. Die Partei erschrak ob ihres erfüllten Wunsches zu Tode, Chef Lindner raste mit dem 911-er nach Erfurt und die Vertreterin des elendesten aller Merkelismen stocherte aus Südafrika: Die unter Einschluss der AfD-Stimmen einwandfreie Wahl und Ernennung des FDP-Friseurs zum Ministerpräsidenten musste wegrasiert werden. Der organisierte linksfaschistische Straßenmob bedrohte Frau und Kinder des neu Gewählten, der schmiss befehls- und lagegemäß sein Amt hin und gab den vereinigten linken Neofaschisten den Platz zurück. FDP-Lindner kroch vor dem grün-roten Canossa-Hochaltar im Bundestag zu Kreuze mit einer oberpeinlichen Rede aus Unterwürfigkeit und Zerknirschung , die ihn als Bestatter seiner Partei erscheinen ließ.
Eine demokratische Wahl zum Aufstand der Unterlegenen zu nutzen stört sogar Schweizer Beobachter
Das demokratische Thüringer Wahlergebnis passt nicht in die Machtstrukturen der Altparteien-Volksfront und muss aus deren Sicht mit allen Mitteln blockiert werden. Treten wir ein paar Meter zurück und lassen unbeteiligte Beobachter aus der Schweiz urteilen.
Die Neue Zürcher Zeitung schreibt zum Erfurter Landtags-Tohuwabohu:
- „Es war ein verstörendes Schauspiel. Die vier anderen Fraktionen taten alles, um die AfD um ihre Rechte zu bringen, sie sogar zum Rechtsbruch zu verleiten – und inszenierten sich obendrein noch als die Hüter der Demokratie.
- Das Schauspiel im Erfurter Landtag war unwürdig, und die begleitende Berichterstattung war teilweise so intoniert, als ob es (AfD-)Treutler gewesen sei, der gegen die demokratische Ordnung verstoßen habe.
- Treutler wurde daran gehindert, seine Eröffnungsrede zu beenden, insbesondere durch ständige Zwischenrufe und Respektlosigkeiten vonseiten der CDU. Die Fraktion, die sich als besonders demokratisch feiert, beachtete keine demokratischen Gepflogenheiten.
- Tatsächlich verhielt sich Treutler korrekt, während die CDU in beispielloser Weise Obstruktion betrieb“.
Nach der unparteiischen Schweizer Sicht kann die AfD im Erfurter Landtag so falsch nicht liegen.
Kommentare
13 Antworten zu „Die Thüringer Wahl soll wieder „rückgängig gemacht“ werden: Die Merkel-CDU + Altparteien in ihrem Element“
Da hat die NZZ (Westfernsehen) mal wieder voll ins Schwarze getroffen.
Vor allem auch der Hinweis auf die „Berichterstattung“ (=maximale Desinformation mit FALSCHbehauptungen am laufenden Meter) der linksgrün-versifften, globalistischen Lügenpresse, ist absolut zutreffend und zeigt wieder einmal, wie ekelhaft der polit-mediale Komplex agiert und alle Reste von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit meint nach Gutdünken hinwegfegen zu können/dürfen.
Bedauerlicherweise „informieren“ sich immer noch Abermillionen Bürger in diesem Land bei den zwangsfinanzierten Medien, bei denen längst Agitation und Propaganda (MerKILL`s Spezialfach unter Erich & Erich) anstelle von seriösem Journalismus zur Hauptaufgabe geworden ist, was im Endergebnis dazu führt, dass sie wieder einmal durch vorsätzliche Falsch-„Berichterstattung“ hinter die Fichte geführt werden, was natürlich auch deren Wahlverhalten beeinflusst.
Nein, nicht der „böse Russe“ wars, sondern die zwangsfinanzierten Mietmäuler ! !
das wäre super dann bekommt die afd 51 %
Die KKR-Postille macht sich zu möglichen Szenarien am Samstag „tiefgreifende“ und selbstverständlich wenig AfD-freundliche Gedanken:
https://www.bild.de/politik/inland/urteil-nach-thueringen-beben-das-passiert-wenn-66f6635549723c1ff7d149a5
Das thüringische Verfassungsgericht soll – angeblich – schon heute Abend entscheiden.
Es hat sich brutalstmöglich erwiesen, dass nicht, wie Tino Chrupalla neulich verkündete, die AFD, sondern tatsächlich brutalstmöglich das OLIGARCHIE-KARTELL DER PSEUDO-DEMOKRATISCHEN EINHEITSPARTEI DIE MACHT IM REAL EXISTIERENDEN „LINKSSTAAT“ USURPIERT (!) und somit PERSPEKTIVISCH AN DER MACHT ist – und das erweislich AM BRUTALSTMÖGLICHEN!
Lieber Nero,
sie tun ihr Brutalstmöglichstes, um ihre „störungsfreien“ Alleinregierungsphantasien und Volksvollverarschungsziele nachhaltig und kompromisslos zu exekutieren.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die Entscheidung des thüringischen Verfassungsgerichts.
Die Entscheidung wird u.a. zu klären haben, wann der Landtag von Rechts wegen rechtskonform konstituiert ist und somit über Geschäftsordnungsfragen abstimmen kann, insbesondere ob dies bereits vor der Wahl des LT-Präsidenten der Fall ist, oder eben erst danach.
Meine Prognose hat sich inzwischen bewahrheitet:
Das „Verfassungsgericht“ Thüringens erwies sich als wahrhaftiges HARBATHINUM.
die verfassungsidioten befürchten ihre und weitere kriminelle regierungsmachenschaften werden aufgedeckt, erkannt und den bürgern erklärt und die verbrecher gleich weggesperrt…. so geht demokratie… offen und ehrlich … afd und alles wird ok….
Breaking News: Jetzt kam heraus, dass die CDU in Thüringen die Prozessvollmachten für das Verfahren vor dem Verfassungsgerichtshof bereits einen Tag vor der konstituierenden Sitzung unterzeichnet hatte, woraus sich ergibt, dass das ganze Affentheater bewusst inszeniert worden ist.
Auch Stefan Aust, der derzeitige Herausgeber der WELT, fragt: Warum soll heute jemand CDU wählen wenn er weiß, dass er dann die Grünen und/oder die Linkspartei bekommt ?
Diese Frage sollte man den CDU-Wählern wirklich stellen. Sollen sie doch gleich die SED 1.0 oder 2.0 wählen und Honecker und Mielke noch einmal aus der Gruft holen.
OT: Focus: Der BRÜLLER !
Der Grünen-Politiker Cem Özdemir findet deutliche Worte für die deutsche Asylpolitik. Er berichtet, dass er sich Sorgen um seine Tochter macht, wenn sie allein auf der Straße ist und fordert grundlegende Änderungen.
Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) findet klare Worte für die deutsche Asylpolitik.
Hannes P Albert/dpa Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) findet klare Worte für die deutsche Asylpolitik.
Freitag, 27.09.2024, 21:48
Der Grünen-Politiker Cem Özdemir findet deutliche Worte für die deutsche Asylpolitik. Er berichtet, dass er sich Sorgen um seine Tochter macht, wenn sie allein auf der Straße ist und fordert grundlegende Änderungen.
In einem Gastbeitrag für die „ Frankfurter Allgemeine Zeitung “ (FAZ) äußert sich Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, eindringlich zur Migrationspolitik in Deutschland. Mit einer sehr persönlichen Note berichtet er von seiner eigenen Betroffenheit als Vater.
Özdemir schildert die Erfahrungen seiner Tochter, die neben der alltäglichen Belastung durch die Schule auch mit gesellschaftlichen Problemen kämpfen muss. Auf einem Campingplatz an der Ostsee wurden sie und ihre Freundin, deren Vater aus Tansania stammt, innerhalb von 24 Stunden mit vielen bösen Blicken und rassistischen Beleidigungen konfrontiert. Das führte dazu, dass sie ihren Urlaub abrupt abbrachen. Diese Erlebnisse haben dazu geführt, dass seine Tochter nicht mehr zur Ostsee zurückkehren möchte.
Özdemirs Tochter wird von Männern unangenehm begafft
Doch auch in Berlin ist das Leben nicht einfacher. Dort wird seine Tochter häufig von Männern mit Migrationshintergrund „unangenehm begafft oder sexualisiert“. Özdemir betont, dass solche Erlebnisse nicht ignoriert werden dürfen. „Gegen solche Übergriffe hat sie sich ein ‚dickes Fell‘ zugelegt. Doch ich spüre, wie sie das umtreibt“, schreibt er. „Und wie enttäuscht sie ist, dass nicht offensiver thematisiert wird, was dahintersteckt: die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in vielen islamisch geprägten Ländern“, schreibt er in dem FAZ-Beitrag.
Özdemirs Tochter zögert, über diese Vorfälle zu sprechen, aus Angst, dass Rechtsradikale daraus Kapital schlagen könnten. Gleichzeitig betont sie, dass viele Migranten hart arbeiten und sich engagiert einbringen wollen. Dieses Dilemma kennt Özdemir auch aus der politischen Debatte. „Als Vater will ich es nicht, als Politiker darf ich es nicht“, betont er. „Wenn wir auf das, was sie in ihrem Alltag erlebt und umtreibt, eine Antwort geben wollen, müssen wir an allererster Stelle eins machen: sagen, was ist.“
Özdemir spricht bei Asylpraxis von „Recht des Stärkeren“
Özdemir hebt hervor, dass die Asylpraxis der letzten Jahrzehnte sich immer mehr zu einem „Recht des Stärkeren“ entwickelt hat. Junge Männer dominieren die Gruppen der Ankommenden, was die Akzeptanz für das Grundrecht auf Asyl untergräbt und zu gesellschaftlichen Spannungen führt. Seine Forderung lautet daher: klare Trennlinien zwischen Asyl und Arbeitsmigration ziehen.
Na also, die Justiz funktioniert doch: Sie hat im Sinne des Parteienkartells entschieden.
D.h., dass jede Fraktion einen eigenen LT-Präsidenten vorschlagen darf und dass über Fragen der Geschäftsordnung sowie der Sitzungs-Tagesordnung bereits vor der Wahl des LT-Präsidenten vom Parlament abzustimmen ist.
Die AfD hat damit leider den Prozess verloren.
Thüringer Verfassungsgericht habe entschieden.
2xSPD, 2xCDU, 2xGrüne, 1xLinke, 1x?. Das sind sie, die entschieden haben.
Die Posten des Verwaltungsapparates werden von der untergehenden Ampel derzeit ordentlich aufgestockt. Dazu die Säuberungen von Frau Faeser.
Mettbrötchen sah man telefonieren. Hat Mutti angerufen?
Frage an mitlesende Juristen oder entsprechend fachlich Versierte:
Hätte Treutler nicht das Parlament auflösen und Neuwahlen ausrufen lassen können? Den Wählern muss ja spätestens jetzt klar sein, welch hintertriebene Faschistenvereinigung das antidemokratische Altparteienkartell ist und der AfD bei Neuwahlen dann zu 50+x Stimmen verhelfen?!