Die Regierung will immer mehr Bedürftige schaffen

Zufriedene Menschen sind nicht gut für den Staat. Denn sie kommen ohne den Staat aus, sie sind unabhängig von ihm und schwer zu kontrollieren. Doch der Staat WILL Kontrolle – und zwar über möglichst viele Bürger. Besonders ein links regierter Staat wie unserer trachtet nach wuchernder Kontrolle: Mietendeckel und Mindestlöhne sind nur zwei Beispiele.
Wohlstand ist in einem solchen Staat nicht gut. Es braucht Spaltung, Armut und Bedürftigkeit, um möglichst viele Töpfe aufzumachen und auf diesem Wege eine Legitimation zu schaffen, damit der Staat wachsen kann: Transferleistungen, Regulierung, arme und abhängige Bürger, das ist das Elixier, an dem sich der Linksstaat labt.
Er zeigt sein Gesicht in Mietern, die sich die Wohnungen nicht mehr leisten können, in verarmten Rentnern die Flaschen sammeln, in Hartz IV-Empfängern, prekär Beschäftigten und Besuchern der Tafeln. All das sind Beispiele für das infame Machtspiel der Krake Staat.
Seine Tentakel reichen bis in die letzten Refugien unserer Existenz: Das Fernseh-Zimmer mit dem GEZ-TV, das Auto, das alle Fahrdaten sammelt und übermittelt, der Kampf gegen das Bargeld, der den Fiskus allwissend macht und niemanden mehr entkommen lässt ….



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