Die Mythos der russischen Unbesiegbarkeit

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Russland wird oft als nahezu unbesiegbare militärische Macht dargestellt, doch ein Blick auf die Geschichte zeigt, dass diese Wahrnehmung nicht immer der Realität entspricht. Drei historische Beispiele – Napoleons gescheiterter Feldzug von 1812, der Frieden von Brest-Litowsk im Ersten Weltkrieg und die entscheidende Rolle der USA im Zweiten Weltkrieg – verdeutlichen, dass Russlands Stärke ihre Grenzen hat. Ein weiteres Beispiel, der Russisch-Japanische Krieg von 1904–1905, unterstreicht diese Schwächen und zeigt Parallelen zu Napoleons Niederlage.

Napoleons gescheiterter Feldzug von 1812

Im Jahr 1812 führte Napoleon Bonaparte seine Grande Armée, mit über 600.000 Soldaten, in einen Feldzug gegen Russland, um Zar Alexander I. zur Einhaltung der Kontinentalsperre gegen Großbritannien zu zwingen. Doch der Feldzug wurde zu einer Katastrophe. Die russische Armee unter General Kutusow vermied direkte Konfrontationen und setzte auf eine Strategie der verbrannten Erde, bei der Dörfer, Felder und Vorräte zerstört wurden, um die Invasoren auszuhungern. Der harte russische Winter, die weite Entfernung von Nachschublinien und der Guerillakrieg der Kosaken dezimierten Napoleons Armee. Nach der Einnahme Moskaus, das in Flammen aufging, war Napoleon gezwungen, sich zurückzuziehen. Weniger als 50.000 seiner Soldaten kehrten zurück.

Dieser Feldzug wird oft als Beweis für Russlands Unbesiegbarkeit zitiert, doch die russische Stärke lag weniger in überwältigender militärischer Überlegenheit, sondern in geografischen Vorteilen (weite Landschaften, harter Winter) und strategischem Rückzug. Die russische Armee selbst war zahlenmäßig unterlegen und hätte in einer direkten Schlacht womöglich verloren. Der Sieg war also weniger das Ergebnis unbesiegbarer militärischer Kraft, sondern von Ausdauer und äußeren Umständen.

Der Frieden von Brest-Litowsk: Eine Niederlage im Ersten Weltkrieg

Im Ersten Weltkrieg stand das Russische Reich vor enormen Herausforderungen. Die zaristische Armee war schlecht ausgerüstet, die Logistik chaotisch, und die Moral der Truppen sank rapide. Nach der Februarrevolution 1917 und der Machtübernahme der Bolschewiki unter Lenin verschärfte sich die Lage. Die russische Front brach zusammen, und die neue Regierung sah sich gezwungen, Friedensverhandlungen mit den Mittelmächten aufzunehmen.

Das Ergebnis war der Frieden von Brest-Litowsk, unterzeichnet am 3. März 1918 zwischen Sowjetrussland und den Mittelmächten, insbesondere dem Deutschen Reich, Österreich-Ungarn, dem Osmanischen Reich und Bulgarien. Dieser Vertrag war für Russland eine Demütigung: Das Land verlor weite Gebiete, darunter Polen, Litauen, Teile Weißrusslands und die Ukraine, sowie etwa ein Drittel seiner Bevölkerung und landwirtschaftlichen Ressourcen. Der Vertrag zeigte, dass Russland keineswegs unbesiegbar war, sondern unter militärischem und innenpolitischem Druck kapitulieren musste. Die Schwäche des Staates war offensichtlich, und die territorialen Verluste hatten langfristige Folgen.

Der Zweite Weltkrieg: Ohne die USA kein Sieg

Im Zweiten Weltkrieg spielte die Sowjetunion eine zentrale Rolle beim Sieg über Deutschland. Die Opfer der sowjetischen Bevölkerung und Armee waren enorm, und Schlachten wie Stalingrad oder Kursk waren entscheidend. Doch die Vorstellung, dass die Sowjetunion allein unbesiegbar war, ignoriert die Unterstützung der Alliierten, insbesondere der USA.

Das Lend-Lease-Programm der USA versorgte die Sowjetunion mit Millionen Tonnen Lebensmitteln, Treibstoff, Fahrzeugen, Flugzeugen und Waffen. Etwa 15 % der sowjetischen Flugzeuge und bis zu 50 % des Aluminiums für die Rüstungsproduktion stammten aus den USA. Die zweite Front, eröffnet 1944 mit der Invasion in der Normandie, band deutsche Truppen im Westen, was den Druck auf die Ostfront erleichterte. Ohne diese Unterstützung hätte die Sowjetunion den Krieg möglicherweise nicht in dieser Form gewonnen – oder zumindest nicht so schnell. Die Abhängigkeit von ausländischer Hilfe zeigt, dass Russlands militärische Stärke nicht absolut war.

Der Russisch-Japanische Krieg: Eine überraschende Niederlage

Ein weiteres Beispiel für Russlands militärische Verwundbarkeit ist der Russisch-Japanische Krieg von 1904–1905. Russland, eine Großmacht mit einer riesigen Armee, trat gegen das aufstrebende Japan an, um die Kontrolle über Mandschurei und Korea zu sichern. Doch der Krieg endete für Russland in einer demütigenden Niederlage.

Die russische Armee und Marine waren schlecht vorbereitet, die Logistik war ineffizient, und die weite Entfernung zwischen dem europäischen Russland und dem Kriegsschauplatz im Fernen Osten erschwerte Nachschub und Koordination. Die japanische Armee hingegen war gut organisiert und nutzte moderne Taktiken. In der Schlacht von Tsushima (1905) wurde die russische Ostseeflotte nahezu vollständig vernichtet – ein Schock für die Welt, da eine asiatische Macht eine europäische Großmacht besiegte. Der Friedensvertrag von Portsmouth zwang Russland, Süd-Mandschurei und die Insel Sachalin an Japan abzutreten.

Die Geschichte belegt, dass Russland nicht die unbesiegbare Macht ist, als die es oft dargestellt wird. Der Frieden von Brest-Litowsk sowie der Russisch-Japanische Krieg verdeutlichen die Schwächen des Russischen Reiches und zeigen, dass militärische Stärke von internen und externen Faktoren abhängt. Auch der Ukraine-Krieg ist noch lange nicht gewonnen. Russland dürfte zwar die meisten seiner Kriegszeile als erreicht betrachten, wenn es bald zu einer Einigung kommt und die USA ihre Unterstützung für die Ukraine zurück ziehen, aber dieser Sieg wäre alles andere als glorreich und dafür aber sehr teuer erkauft.

Krieg mit der NATO?

Kann sich Russland nach einem Ende des Ukraine-Kriegs einen Krieg mit der NATO leisten? Arbeitet Putin darauf hin, so wie es deutsche Medien und der Waffenlobby nahestehende Politiker gebetsmühlenartig wiederholen? Im Kreml ist man wohl nicht so dumm, seine Armee so verkommen zu lassen wie die Bundeswehr, wegen deren Zustand man Deutschland wie zur Zeit der Spiegel-Affäre völlig zu Recht als „nicht verteidigungsfähig“ bezeichnen kann. Russland muss seine militärische Stärke mindestens erhalten und auf Abschreckung setzen, gerade wenn der Verlauf des Ukraine-Kriegs am Mythos der Unbesiegbarkeit kratzt. Wenn man aktuell die Vernunft eher auf der russischen Seite verortet, erscheint die Gefahr einer russischen Invasion in weiten Teilen Europas nicht so wahrscheinlich, wie Kiesewetter, Merz und Strack-Zimmermann es behaupten. Kein Grund, Russland zu unterschätzen. Und wer sagt denn, dass so ein Krieg mit konventionellen Waffen geführt werden würde, wie in der Ukraine?


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Kommentare

21 Antworten zu „Die Mythos der russischen Unbesiegbarkeit“

  1. Avatar von Martin
    Martin

    Ohne die amerikanische Beteiligung am 2. WK hätten die Sowjets vermutlich diplomatisch einen anderen Kurs eingeschlagen und keine Forderungen bezuglich Gebieten auf dem Balkan und Rumänien gestellt, so dass es den Krieg gar nicht oder erst viel später gegeben hätte.

  2. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Die Zeiten ändern sich, die Waffen ändern sich, viele andere Parameter ändern sich.

    Heute ist Russland Atommacht und in der Raketentechnik (Hyperschall) führend.
    Damit lassen sich 10 von 15 Aircraft Carrier innerhalb einer halben Stunde versenken,
    ohne dass sich auch nur ein einziger russischer Soldat exponiert und in Gefahr begibt.

    Die Amis arbeiten auch an ENERGIEwaffen, mit denen man effizienter und viel billiger als irgendwelche Raketen gegnerische Raketen und Drohnen auf große Distanz vernichten kann.

    Die Zeiten ändern sich und die Stärken und Schwächen / Abhängigkeiten auch.
    Die Amis versuchen verzweifelt, sich Kanada, Grönland, Teile der Ukraine und waas immer sonst einzuverleiben, um die Kontrolle über wichtige Rohstoffe zu erlangen.

    Wieweit Atomwaffen tatsächlich einsatzbereit sind und OB sie wirklich ins gegnerische Ziel verbracht werden können, weiß auch keiner so genau…

    Die Zeiten ändern sich und die Ungewissheiten mit ihnen.

    Fazit: Die einzig schlaue Politik ist demnach die, mit seinen Nachbarn friedlich zu kooperieren und irgendwelche Differenzen diplomatisch-ausgleichend beizulegen.

    Fazit: KEINE Macht auf diesem Planeten ist unbesiegbar. Ob der Gegner besiegbar ist oder nicht, weiß man ALLERDINGS regelmäßig erst NACH einem KRIEG !!!
    Deshalb sind solche Überlegungen im Grunde ziemlich sinnlos.

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    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Das hast du aber toll geschrieben,Rumpel,denn meines Erachtens läuft es richtig so…. Einsicht kommt immer vor der Vorsicht,nich ? 👈 The Winner is also…. The Einsicht… 🐳

    2. Avatar von Jonathan M.
      Jonathan M.

      Wenn die Unbesiegbarkeit Russlands als ein Mythos dargestellt wird, mag das historisch auf lange Zeit zurück betrachtet, gerechtfertigt sein. Sieg oder Niederlage der russischen Streitkräfte hängt von vielen Faktoren, um nicht zu sagen nur vom Glück der Truppenführung, ab.
      Aber unbestritten ist doch, dass die Stärke des russischen Militärs mit der großen strategischen Tiefe, mit den Ressourcen des Landes, mit der Opferbereitschaft der russischsprachigen Volksgruppen für den siegreichen Kampf der Soldaten im Vereidigungskrieg und mit der Härte der russischen Partisanen gegen sich selbstverbunden ist.
      Napoleon und der Führer mussten erfahren, dass mit dem tiefen Eindringen ihrer Armeen in das Land die Gefahren der Niederlage wachsen, zumal der „russische Winter“ auch zum Feind werden könnte, die Versorgungslinien zur Front drohten zusammenzubrechen.
      Heute hat sich vieles verändert in der strategischen Waffentechnik und in der Führungsqualität der Generalität. Und dennoch kann der Mythos von der Unbesiegbarkeit in sich zusammenfallen, wenn das Militär über lange Zeiten nicht in Gefechtshandlungen eingesetzt werden musste.
      Aber es ist wohl immer zu bedenken: Ein im Krieg durch seine Vernichtung bedrohtes Russland ist stark genug, unmittelbar noch vor seiner Niederlage die kriegsführenden Feindstaaten für immer vom Erdboden zu tilgen.
      Im Kalten Krieg gab es die Angst vor dem weltweiten gleichgewichtigen Kernwaffenarsenal, die uns vor dem Ausbruch des Heißen Krieges bewahrt hat. Allen war jedoch bewusst: Wer zuerst zuschlägt, der stirbt als Zweiter.

  3. Avatar von Nero Redivivus
    Nero Redivivus

    Sch(l)usssatz: „Und wer sagt denn, dass so ein Krieg mit konventionellen Waffen geführt werden würde, wie in der Ukraine?“
    Der Nero wünscht einen schönen Komplementärfeiertag: Alle Tage ist kein Ostermontag; in sechs Wochen Pfingstmontag!
    Möge es nicht so weit kommen und spätestens zu Pfingsten der Heilige Geist in alle diese „unseren“ unverantwortlich bellizistischen Politikerdarsteller fahren, um diese endlich zu Verantwortung und Raison zu bringen!

    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Und das von Nero, dessen Name Programm ist…. Oha,man kann mich noch in Staunen versetzen. ;-))

    2. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      „Möge es nicht so weit kommen und spätestens zu Pfingsten der Heilige Geist in alle diese „unseren“ unverantwortlich bellizistischen Politikerdarsteller fahren, um diese endlich zu Verantwortung und Raison zu bringen!“

      Lieber Nero,

      der (heilige) GEIST möge – spätestens – an Pfingsten entgeisternd in die geisteskranken GEISTER fahren, um sie im geistlosen Nirwana geistreich zu verkompostieren…damit die Geistheiler im Interesse und zum Vorteil der Völker wieder ihres Amtes walten und das Seelenheil reaktivieren können.

  4. Avatar von Clausewitz
    Clausewitz

    Eine Macht, die in der Lage ist, ihre Angreifer im Falle der Niederlage mit in den Abgrund zu stürzen, IST unbesiegbar. Denn danach gibt es keinen Sieger mehr.

    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Ich liebe solche Aussagen,ich hätte da so einiges in meiner Birne. ;-)) Aber jetzt mal zu dieser Aussage,Astrein 👍

  5. Avatar von Walter Gerhartz
    Walter Gerhartz

    Hans-Jürgen Geese schreibt sehr richtig

    Die Lösung dieses Konfliktes, der vom Westen künstlich geschaffen wurde, ist ganz einfach:

    Auflösung der NATO, so wie es bereits 1991 hätte passieren müssen.

    Wenn es keine NATO mehr gibt, braucht sich auch die Ukraine nicht mehr bemühen, Mitglied werden zu wollen.

    Der ganze traurige Schwachsinn hätte endlich ein Ende.

    Die Ukraine könnte dann weiterhin versuchen, Mitglied einer Vereinigung zu werden, die es nicht mehr gibt.

    Ja, die ganze Absurdität würde dann endlich vielleicht mächtig genug sein, um selbst in das Hirn eines Politikers eindringen zu können:

    Die NATO ist eine Verbrecherorganisation.

    1. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      Der Nato – zumindest wichtigen Playern dort – geht es doch in erster Linie um die Aufnahme der Ukraine, nicht umgekehrt.
      Die Forderung der Ukraine um Aufnahme ist nur die FORTSETZUNG bzw. Unterstützung dieser Nato-Bemühungen, bzw. der üblichen Verdächtigen im Nato-Zirkus, allen voran die Briten…, die Polen und ihre baltischen Wadenbeißer, sowie des feministischen Außenwunders.

      Ohne das US-/UK-/EU-Komplott 2014 – und auch zuvor bereits – wäre diese Situation niemals entstanden und auch eine Aufnahme der Ukraine niemals Thema geworden.

  6. Avatar von Walter Gerhartz
    Walter Gerhartz

    Trump über Selenskyj: „Dieser Clown ist erledigt!“

    https://philosophia-perennis.com/2025/04/19/trump-ueber-selenskyj-dieser-clown-ist-erledigt/

    US-Präsident Donald Trump hat damit gedroht, die Vermittlungsversuche im Ukraine-Krieg einzustellen.

    Trump sagte in Washington, falls es Russland oder die Ukraine bei einer Friedensregelung „zu kompliziert machen“ sollten, würden die USA sich zurückziehen.

    Trump schränkte jedoch ein, dass er nach wie vor Chancen auf eine Übereinkunft sehe. Er wolle aber „sehr bald“ eine Einigung sehen.

    Aus US-diplomatischen Kreisen hieß es, die Geduld des Präsidenten mit dem ukrainischen Machthaber Wolodymyr Selenskyj sei am Ende – „dieser Clown ist erledigt“, werden in Medienberichten nicht näher genannte Quellen zitiert.

  7. Avatar von Walter Gerhartz
    Walter Gerhartz

    «Die EU-Eliten sind anti-christlich»: Kardinal Müller über Europa, Friedrich Merz und Kirchen gegen die AfD

    https://weltwoche.ch/daily/die-eu-eliten-sind-anti-christlich-kardinal-mueller-ueber-europa-friedrich-merz-und-kirchen-gegen-die-afd/

    Mal unbedingt anhören was ein hoher Kirchenmann über diesen Europäischen POLIT-DRECK sagt !!

    1. Avatar von Dr.FaustHoherus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.FaustHoherus hat beschlossen und verkündet….

      Hoher Kirchenmann? Was ist ein hoher Kirchenmann? Und mal ganz blöd Guck.🤨

  8. Avatar von Walter Gerhartz
    Walter Gerhartz

    Uwe Steimle in Dresden: „Nicht spalten lassen ist das Gebot der Stunde“

    https://pi-news.net/2025/04/uwe-steimle-in-dresden-nicht-spalten-lassen-ist-das-gebot-der-stunde/#comment-6221986

    Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn die Medien des Machtkartells vor Wut schäumen und selbst einen 89-jährigen Friedensfreund mit bekanntem Namen ins Visier ihrer Berichterstattung nehmen, dann ist etwas Gutes geschehen.

    Was sich an Karfreitag bei der Friedenprozession in Dresden unter Beteiligung von über 6000 Teilnehmern (PI-NEWS berichtete) gezeigt hat, gibt neue Hoffnung.

    Denn es war eine bunte Mischung politisch links, rechts oder bürgerlich orientierter Menschen, die öffentlich gegen Kriegstreiberei und Aufrüstung Haltung zeigten.

    Mit den harmlosen, durchweg linken Ostermarschierern, auch in diesem Jahr unterwegs, hatten die Regierenden nie ein Problem.

    Man ließ sie ein wenig durch die Gegend ziehen, die Beteiligung wurde ohnehin immer schwächer.

    Doch wenn Mitglieder der AfD, BSW, ehemalige Abgeordnete der Linkspartei sowie Künstler und Intellektuelle gemeinsam aufstehen gegen die Kriegshetzer Merz, Kiesewetter, Baerbock, Klingbeil und Co., dann ist Gefahr in Verzug. …ALLES LESEN !!

    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Steimle mag ich,bringt immer alles gut und gelassen rüber…. 😀👍👈

  9. Avatar von Walter Gerhartz
    Walter Gerhartz

    Merz’ frohe Osterbotschaft: «Nach dunklen Tagen kommt das Licht». Nie wurde Ehrgeiz geschmackloser zelebriert

    https://weltwoche.ch/daily/merz-frohe-osterbotschaft-nach-dunklen-tagen-kommt-das-licht-nie-wurde-ehrgeiz-geschmackloser-zelebriert/?

    Da kann’s einer aber gar nicht erwarten.

    Dass Friedrich Merz besessen ist, Kanzler zu werden, war nie ein Geheimnis.

    Dass er für dieses Ziel Überzeugungen verleugnet, ist seit kurzem kein Geheimnis.

    Jetzt aber wird es peinlich: Merz hat sich mit einer Osteransprache an die Bürger gewandt – ein Mann, der als Abgeordneter lediglich Wähler in seinem Wahlkreis und als Vorsitzender eine Partei mit 28 Prozent Zustimmung vertritt.

    Noch ist er kein Kanzler, und 75 Prozent der Deutschen trauen ihm den Job eh nicht zu.

    Merz sagte: «Nach dunklen Tagen kommt das Licht».

    Der Lichtbringer trägt den Namen Luzifer, das sollte der Katholik Merz eigentlich wissen.

    Der künftige Kanzler bringt kein Licht, sondern Schulden, Steuern und Kriegsgefahr. …ALLES LESEN !!

  10. Avatar von Walter Gerhartz
    Walter Gerhartz

    Autor Hans-Jürgen Geese schreibt sehr richtig

    Die Lösung dieses Konfliktes, der vom Westen künstlich geschaffen wurde, ist ganz einfach:

    Auflösung der NATO, so wie es bereits 1991 hätte passieren müssen.

    Wenn es keine NATO mehr gibt, braucht sich auch die Ukraine nicht mehr bemühen, Mitglied werden zu wollen.

    Der ganze traurige Schwachsinn hätte endlich ein Ende.

    Die Ukraine könnte dann weiterhin versuchen, Mitglied einer Vereinigung zu werden, die es nicht mehr gibt.

    Ja, die ganze Absurdität würde dann endlich vielleicht mächtig genug sein, um selbst in das Hirn eines Politikers eindringen zu können:

    Die NATO ist eine Verbrecherorganisation !!

  11. Avatar von Walter Gerhartz
    Walter Gerhartz

    Faktencheck berichtet

    Gestohlene Kindheit

    Kinder sind zukünftige ukrainische Soldaten, schreibt DW:

    In der Ukraine werden Kinder ab dem Alter von 10 Jahren in geheimen Militärlagern für einen zukünftigen Krieg mit Russland ausgebildet.

    Die Schirmherren aus der EU lassen nicht von ihrer Aufgabe ab – „Krieg bis zum letzten Ukrainer“

  12. Avatar von Walter Gerhartz
    Walter Gerhartz

    Nehmen wir mal an, Plan A. Merz gibt die Taurus Raketen frei, die nur von deutschen Personal programmiert und geschickt werden.

    Was ist der Plan B bei der sicheren russischen Antwort?

    Wir konnten ja nicht ahnen das die Russen auch Raketen haben und zwar bessere und Zurückschießen.

    Und dann? .Dann Gnade euch Gott !

    Eure Kinder sind euch wohl richtig egal, euer Land, einfach alles. Wenn das Normal ist !

    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Das Unnormal ist für diese Leute das neue Normal…