Die Mauertoten vom 13. Februar #dd1302

Heute streiten die politischen Lager wie gewohnt um die Deutungshoheit über den Bombenterror der Alliierten gegen die Dresdner Zivilbevölkerung. Vorne weg bei der Liste der Geschmacklosigkeit marschieren die Linken und sogenannte “Nazifrei-Bündnisse”. Im Hinblick auf die unfassbaren Aussagen des gescheiterten linksextremen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, dass es weder einen offiziellen Schießbefehl an der DDR-Grenze gegeben habe und die Diktatur kein “Unrechtsstaat” gewesen sei, erinnern wir heute an zwei der Opfer des Sozialismus auf deutschem Boden. Nie wieder Linke!

Hier gibt es eine Liste. Am 13. Februar 1971 löste der 36-jährige Gerhard Rettinger eine Mine bei Bad Salzungen aus. Ihm wurden beide Füße abgerissen und ein Unterschenkel zertrümmert. Das weiß sogar das linke Kampfblatt Spiegel zu berichten. Wie qualvoll der Mann verblutet sein muss, steht nicht in dem Artikel.

Ein weiteres Opfer an der DDR-Grenze ist bis heute unbekannt. 1962 erschossen Grenzer eine Frau, als sie bei Lauchröden an der Werra der Diktatur entfliehen zu versuchte. In jüngster Zeit wurde zudem mehrfach die Liste der Mauertoten “korrigiert”. Wer dahinter steckt ist klar. Es sind die gleichen Kräfte am Werk, die den Bombenterror von Dresden verherrlichen. Kein Fußbreit dem Sozialismus!



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