Die AfD „gesichert rechtsextrem“? Ihre Privatmeinung kann Frau Faeser dem Verfassungsschutz diktieren!

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Man weiß regelmäßig nicht, was ärgerlicher ist in Deutschland – die Altparteienpolitiker oder die Dreistigkeit, mit der sie einen für dumm verkaufen. Vermutlich kommt beides zusammen. Da haut die – nur noch geschäftsführende – Innenministerin Nacy Faeser wenige Stunden vor ihrem Rausflug aus dem Amt noch ein bundesamtliches Statement raus, das der umfragemäßig stärksten Partei in Deutschland „gesicherten“ Rechtsextremismus bescheinigt. Allein die Tatsache, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz – und weitere Achtzehn (!) Geheimdienste in der Republik – seit mehreren Jahren der politischen Anti-AfD-Weisung folgen und passgenau vor Amtsverlust der Faeserin zum Abschluss kommen, macht ihre Behauptung lächerlich, es sei kein politischer Einfluss ausgeübt worden.

Faeser ist berechtigt, ihre Ansicht als Verfassungsschutz-Beurteilung ausgeben zu lassen

Faeser kann ihre ur-eigene Meinung zur AfD als offizielles Ergebnis der Verfassungsschutz-Recherchen ausgeben lassen. Schließlich bedarf es nur ihres Auftrags und dann spurt die Behörde. Wenn nicht, werden Widerspenstge versetzt und der Chef fliegt raus. Der vormalige Präsident Dr. Maaßen kann ausführlich Auskunft erteilen, wie das funktioniert. Dass so eine Weisung nicht schriftlich erteilt wird, versteht sich von selbst. Ebenso wie die Tatsache, dass die Linksfaschisten-Combo das Publikum wieder einmal auf der nach oben offenen Fäser-Skala für hirnamputiert verkauft.


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