Am Tatort von Aschaffenburg flackern hunderte Kerzen, Blumenmeere säumen den Weg, die Luft ist schwer von Tränen. Ein zweijähriges Kind tot, ein 41-jähriger Familienvater, der helfen wollte, erstochen. Der Täter: ein afghanischer Messerstecher, der längst hätte abgeschoben werden müssen. Doch wo bleibt die offizielle Gedenkveranstaltung? Fehlanzeige. Kein Politiker der etablierten Parteien wagt es, sich hier blicken zu lassen. Denn das würde bedeuten, sich einzugestehen: Diese Morde sind die Konsequenz einer völlig gescheiterten Migrationspolitik. Diejenigen, die sonst lautstark für „Weltoffenheit“ plädieren, haben sich in ihre Büros verkrochen. Denn sie wissen: Müssten sie hier stehen, müssten sie sagen: „Mea culpa, unsere Schuld.“
Doch eine Partei hat den Mut, der Opfer zu gedenken. Die AfD hatte für den 24. Januar 2025 eine offizielle Trauerveranstaltung angemeldet – und die Vertreter der AfD mussten sich den Weg durch aggressive vermummte Gegendemonstranten bahnen.
Antifa-Mob schreit „Nazi raus“ – Polizei sieht zu
Als Björn Höcke und Stefan Protschka in Richtung der Gedenkstätte gingen, standen sie einem schreienden Mob gegenüber. Linksextreme brüllten „Nazis raus“, beschimpften die Trauernden, riefen Parolen gegen die AfD. Die Polizei? Unbeteiligt. Kein Einschreiten, keine Absicherung der Trauerveranstaltung, keine Konsequenzen für die Blockierer. Und doch stellte sich Höcke vor die Menge. Seine Worte: „Ihr wollt uns vertreiben, weil wir den Toten gedenken? Ist das eure Demokratie?“ Dann wurde er noch deutlicher: „Jeden Tag sterben Deutsche durch importierte Gewalt. Und ihr, die ihr hier brüllt, seid die Mitschuldigen! Ihr habt diese Zustände herbeigeschrieen, ihr habt eure eigenen Landsleute verraten.“ Die Erschütterung war spürbar.
Höckes Rede, die den Finger in die Wunde legt
Höcke ließ keinen Zweifel daran, dass dies kein tragischer „Einzelfall“ war. „Es ist das absehbare Ergebnis eines Staatsversagens.“ „Wir alle wissen, wer die Täter sind.“ Keine vagen Umschreibungen, keine Relativierungen, sondern klare Worte: „Es sind fast ausschließlich muslimische Männer, die mit Messern durch unsere Straßen ziehen.“ Die Täter seien nur das Endprodukt einer völlig gescheiterten Politik. Eine Politik, die aus lauter Angst, als „rassistisch“ zu gelten, lieber das eigene Volk den Messern opfere.
„Wie viele Kinder müssen noch sterben? Wie viele Mütter müssen noch um ihre Söhne weinen? Wie viele von uns müssen noch geopfert werden auf dem Altar der falschen Humanität?“ Höcke sprach von einer „politisch gewollten Umstrukturierung der Gesellschaft“ und machte deutlich: „Deutschland ist heute ein Minenfeld. Unsere Kinder können nicht mehr sicher spielen, unsere Frauen nicht mehr sicher nachts nach Hause gehen.“ Die Menge war ergriffen. Manche nickten, andere ballten die Fäuste vor Wut über das, was geschehen war.
AfD-Weckruf an die Schlafenden
Höckes Rede war kein bloßes Gedenken, sondern ein Aufruf zum Handeln. „Die Politiker der Altparteien haben sich längst von diesem Land verabschiedet. Doch wir nicht!“ Dann der eindringlichste Satz des Abends: „Wenn ein Volk seine Kinder nicht mehr schützen kann, dann ist es dem Untergang geweiht.“ Und er beendete seine Rede mit einem Versprechen: „Wir vergessen nicht. Und wir vergeben nicht.“

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