Deutschland am Abgrund – Homburg warnt vor „griechischen Verhältnissen“

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Während die neue Bundesregierung noch immer an ihren Posten klebt, wächst die Schuldenlast ins Unermessliche. Prof. Dr. Stefan Homburg spricht im aktuellen Video der Atlas Initiative von einem klaren Weg in den wirtschaftlichen Abgrund – „griechische Verhältnisse“ inklusive.

Monatelang sei nichts passiert, jetzt würden alte Reformversprechen als neue Ideen verkauft. Von einem „Herbst der Reformen“ könne keine Rede sein. Statt Bürokratie abzubauen, entstehen immer neue Ministerien und Förderprogramme, die den aufgeblähten Staatsapparat weiter nähren.

Deutschland, so Homburg, leide unter Überregulierung, überhöhten Abgaben und einer Energiepolitik, die Industrie und Mittelstand in die Flucht treibe. Die Folge: Deindustrialisierung, Abwanderung und ein wirtschaftlicher Absturz wie in Südeuropa.

Wie einst in Griechenland wachse der öffentliche Sektor, während Produktivität und Eigenverantwortung schwänden. Politische Fehlanreize sorgten dafür, dass Milliarden in symbolische Projekte fließen, statt in reale Wertschöpfung. „Wir leben über unsere Verhältnisse“, warnt Homburg – und zieht eine klare Parallele zur Zeit vor der griechischen Finanzkrise.

Am Ende bleibt sein Appell: Nur wer selbst denkt und wirtschaftlich handelt, kann seine Freiheit bewahren. Die Alternative: Staatsabhängigkeit, Inflation und Kontrollverlust – kurz gesagt: griechische Verhältnisse made in Germany.


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