Die Bundeswehr haut aktuell ein Video nach dem anderen raus, um Werbung für sich zu machen. Jüngstes Beispiel das Hohelied auf den von aller Welt begehrten Leopard 2. Wer wollte nicht schon immer mal wissen, wie so ein rollender Sarg funktioniert und dass jetzt sogar Klimaanlagen den Einsatz der „Soldaten“ und „Soldatinnen“ leichter machen.
Der Marder wird ebenfalls als Paradebeispiel deutscher Ingenieurskunst präsentiert. Welches Menschenbild steckt dahinter, wenn der eigentliche Zweck der Waffen ausgeblendet wird: Das Töten? Wie steht es um eine Gesellschaft, die ganz selbstverständlich Frauen an die Front schickt und das auch noch als Fortschritt betrachtet?
Das Geschäft mit der Rüstung brummt. Und wieder einmal sind es Parteisoldaten der SPD, die nach den Worten von Willy Brandt niemals wieder einen Krieg von deutschem Boden aus zulassen sollten, denen es nicht schnell genug geht, deutsche Panzer in Stellung zu bringen.
Zitate:
„Wenn der Sieg bedeutet, dass die Ukraine die russischen Truppen aus den völkerrechtswidrig besetzten Gebieten vertreibt und ihre territoriale Integrität zurückerhält, dann bin ich dafür, ja“, sagte Klingbeil im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) und bekräftigte: „Wenn das Zurückdrängen von Putins Armee der Sieg ist, dann stehe ich dahinter.“
Kanzler Olaf Scholz (SPD) betont bislang stets, Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen, ohne ausdrücklich einen Sieg der Ukraine als Ziel zu benennen. Das war lange Zeit auch Linie der SPD, bis die Vorsitzende Esken vor einigen Tagen auf eine „Spiegel“-Frage, ob sie sich einen Sieg der Ukraine wünsche, mit „Ja“ antwortete.
Nicht vergessen: Nicht nur der Kriegseinsatz der Bundeswehr in Jugoslawien, auch der Erste Weltkrieg und somit auch das Dritte Reich als Folge der Niederlage wären ohne das JA der SPD zum Krieg möglich gewesen.
Kommentare
4 Antworten zu „Der Leopard 2 – aufschlussreiches Werbevideo der Bundeswehr“
Dann ist es DAFÜR, das KLINLGENDE BEIL….
Allerdings wird „Antifa“-KLINGENDES BEIL den Krieg von seinem ROTEN SOFA aus führen.
Es ist halt ein Unterschied, einerseits im „Kampf gegen rechts“ als feige und kriminelle Drecksbande mit zehnfacher Überlegenheit auf wehrlose alte weiße „Nazis“ einzuprügeln, als andererseits gegen wehrhafte Russen anzutreten und den mit marxistischem Stroh gefüllten Quadratschädel ins fliegende Blei zu halten.
Und natürlich hat der tapfere Lars selbst nicht etwa seinerzeit Grundwehrdienst geleistet, sondern aus „Gewissensgründen“ Zivildienst. Weil schiessen und Töten ja „bäh“ ist. Zumindest, wenn man das selber machen soll.
Was ist erstaunlich für jemand, der offenbar überhaupt kein Problem mit seinem Gewissen dabei hat, ANDERE nach Kräften und Mitteln beim Töten zu unterstützen und anzufeuern, anstatt eine friedliche Lösungen des Konflikts zu fordern.
Man sollte diesem ganzen Kriegsantreiber- und Hetzerpack die Chance geben, mal selbst aus erster Hand zu lernen, was die Folgen ihres Maulheldentums sind: Ausrüsten und ab zum 48h-„Urlaub“ direkt an die Frontlinie. Die Überlebenden dürften danach Anlass haben ihre Meinung zu überdenken….
Satans Inkarnation Soros hat schon irgendwann Anfang der 1990er gefordert, dass die osteuropäischen Länder, vorzugsweise die Ukraine, das Personal für den nächsten Waffengang nach WK1/2 des kollektiven „Westens“ (= Wall Street/City of London Lakaien) gegen Russland stellen sollten, weil die Toleranz der westlichen Zivilgesellschaften gegen aus dem Krieg zukommende „body bags“ mittlerweile zu sehr begrenzt wäre.
Gegen 100.000+ Tote Ukrainer, Russen und mittlerweile auch reichlich Polen im Krieg des Wertewestens haben solche Gewissensapostel wie der Lars mit dem klingenden Namen offenbar nichts einzuwenden, wie Soros schon seinerzeit zutreffend vermutete.
Bei solchen Typen wie Klingbeil, Strack-Zimmermann, Baerbock, Hofreiter und Konsorten kann ich gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.
Also ich finde es gut, dass Frauen an die Front geschickt werden können. Ich hätte da auch ein paar Vorschläge: Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Annalena Baerbock, Emilia Fester, Nancy Faeser, Saskia Esken, Susanne Henning-Wellsow, Petra Pau, Janine Wissler, Christine Lambrecht, Ursula von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer. Und nicht zu vergessen Angela Merkel.
Die sind doch auch gewiss alle befähigt, ein Batallion im Grabenkampf gegen den bösen Russen anzuführen – zum Sieg, versteht sich. Denn den haben sie ja schon alle in der Tasche, so wie die ihr Maul aufreißen.
Eben. Warum sollen Frauen, die OHNE NOT entscheiden, dass zum Schaden des Landes eine Front eröffnet wird, nicht an selbiger dienen müssen ?
Das sind auch diejenigen, die ganz begeistert Hurra schreien, wenn verbrecherischen Nazis in Kiew Waffen geliefert werden, damit diese ihre eigenen MITbürger massakrieren können, im Namen „demokratischer Werte“ ?