Der Brandstifter Europas

„Die Geschichte wird gnädig zu mir sein, denn ich gedenke, sie selbst zu schreiben.“ (History will be kind to me, for I intend to write it mself – Winston Churchill)


Winston Churchill (1941). Der Fotograf Karsh nannte dieses Foto “Der brüllende Löwe”. Wer Churchills Gesicht studiert, sieht Arroganz, Verachtung, Großmannssucht und Lippen, die von Völlerei zeugen. (Anmerkung von Maria Schneider).

Winston Spencer-Churchill wurde in eine reiche, aristokratische Familie hinein geboren und bekam in der englischen Klassengesellschaft dadurch die Möglichkeit, die besten Internate und Schulen Englands zu besuchen. Dennoch blieben seine schulischen Leistungen konstant mangelhaft. Damals wie auch heute bleibt solchen Zeitgenossen oft nur noch eine Karriere in der Politik. So war es kein Wunder, daß Churchills politische Handlungen und Entscheidungen niemals von Klugheit, Vernunft oder Intelligenz getragen wurden, von Menschlichkeit ganz zu schweigen. Aus heutiger Sicht kann man sagen, daß er für den Untergang des englischen Empire verantwortlich war. Manche nannten ihn auch den König der Fehlentscheidungen. Wenn Dummheit, Größenwahn und Skrupellosigkeit in Machtpositionen kommen, nimmt das selten ein gutes Ende.

Churchill: Einer der schlimmsten Kriegsverbrecher der Welt

Und er war absolut skrupellos. Er war ein Sadist, er war ein Rassist, er war ein gefährlicher Psychopath und Diktator. Und er war ein Lügner und Intrigant. Er wollte Tausende Menschen vergasen. Er hat weltweit Millionen Menschen getötet. Er gehörte zu den schlimmsten Kriegsverbrechern der Menschheitsgeschichte. Als Oberbefehlshaber des Bomber Command sorgte er für die Durchsetzung der totalen Zerstörung Deutschlands. Als Verteidigungsminister forderte er die Bombardierung irischer Städte, konnte sich damit aber nicht durchsetzen. Als Kolonialminister befahl er die Ausradierung ganzer Städte in Mesopotamien. In Afghanistan ließ er nicht nur die Ernten verbrennen, sondern auch die Dörfer. Er forderte den Einsatz von Giftgas gegen Aufständische in Indien.

Auf Proteste anderer Minister reagierte er mit Unverständnis. „Ich verstehe die Abneigung gegen Gas nicht. Ich bin durchaus dafür, unzivilisierte Stämme mit Giftgas zu züchtigen. Es muß ja kein tödliches Gas sein. Es genügt, wenn es große Schmerzen verursacht und umfassenden Terror verbreitet.“ Er war mitverantwortlich für die sog. „bengalische Katastrophe“. Der britische Hungerkrieg in Bengalen/Indien forderte ca. 5 Millionen Todesopfer. Berühmt geworden ist Churchills überlieferte Bemerkung, die Inder seien ein bestialisches Volk mit einer bestialischen Religion. Ihre Ausrottung sei längst überfällig und er wünschte sie mit ein paar Bomben auszulöschen.

Aushungern von Menschen – eine britische Tradition

1940 plante Churchill die Italiener von Albanien aus mit vergiftetem Essen zu versorgen. Gott sei Dank verhinderte der Politiker Hugh Dalton diesen furchtbaren Plan. Dann wollte er russische Ölfelder mit Doppeldeckern angreifen lassen. Nach dem 2. Weltkrieg war Churchill der wichtigste Urheber der Vertreibung der Deutschen. Im Jahr 1918 organisierte er die Hungerblockade gegen das Deutsche Reich, der ca. 700.000 Menschen zum Opfer fielen. Manche Historiker sprechen auch von 800.000 Opfern. Die Briten haben eine lange Tradition in der Aushungerung von Menschen. Ein weiterer grauenvoller Völkermord spielte sich von 1917 bis 1919 in Persien bzw. dem heutigen Iran ab. Weite Teile des Landes wie auch das Öl waren von Großbritannien besetzt. Als es 1917 zu Ernteausfällen kam, wurde der Hunger durch die Besatzungsmacht verstärkt, indem die Briten den größten Teil der Ernte für sich beschlagnahmten. Sie unterbanden den Zahlungsverkehr mit dem Ausland und machten es dadurch den Iranern unmöglich, Lebensmittel in anderen Ländern wie z.B. den USA oder Indien einzukaufen. In ihrer Not aßen die Menschen Tierkadaver, Baumwurzeln, Gras und Blätter, was auch noch eine Typhus- Epidemie zur Folge hatte. Der amerikanische Konsul sagte: „Ich habe mit eigenen Augen gesehen, daß die Straßen mit Leichen und verhungernden, sterbenden Menschen übersät waren.“ 10 Millionen Iraner verhungerten, was damals 40 % der Bevölkerung ausmachte. Bis heute gelten diese Ereignisse in Persien als die größte von Kolonialmächten erzeugte Katastrophe. Es wurde natürlich alles totgeschwiegen. Strengste Geheimhaltung war das oberste Gebot. Es sollte nichts nach außen dringen, was „die Regierung ihrer Majestät beschämen könnte“.

Die große Hungersnot in Irland

Und obwohl sie vor Churchills katastrophalem Wirken in dieser Welt stattfand, möchte ich die von der britischen Besatzungsmacht in Irland herbeigeführte Hunger-Katastrophe nicht unerwähnt lassen. Als sich Mitte des 19. Jahrhunderts die Kartoffelkrankheit „Braunfäule“ von den USA nach Europa ausbreitete, wurden große Teile der Kartoffelernten vernichtet, was aber in keinem Land zu einer Hungersnot führte, außer in Irland (The Great Irish Famine). Bis heute glauben viele Menschen immer noch die Lüge von der Kartoffel-Hungersnot, aber die Iren starben nicht an Mangel von Kartoffeln, sondern weil die britischen Besatzer ihre Lebensmittel beschlagnahmten. Täglich wurden unter Androhung von Schusswaffengebrauch und unter Begleitung von Zollschiffen, Kriegsschiffen, der Küstenwache und 12.000 Polizisten etliche Schiffsladungen Lebensmittel abtransportiert: Millionen Tonnen Mehl, Eier, Lämmer, Geflügel, Kühe, Kälber, Hafer, Weizen, Speck, Milchprodukte und vieles mehr. Ohnmächtig mußten die Iren zusehen, wie man ihnen ihre Lebensgrundlage stahl, 5,2 Millionen Iren starben den Hungertod. Jane Wilde, die Mutter des irischen Schriftstellers Oscar Wilde, schrieb folgenden Text dazu:

„Müde Männer, was erntet ihr?“ Goldenes Korn für die Fremden. / „Was sät ihr?“ Menschenleichen, die auf den Rächer warten. / „Hilflose, vom Hunger gezeichnete Gestalten, was seht ihr in der offenen See?“ Stattliche Schiffe, die unter dem Spott der Fremden unsere Nahrung fortschaffen. / „Da ist eine Reihe Soldaten, was tun sie vor eurer Tür?“ Sie bewachen die Kornkammer unserer Herren vor den dürren Händen der Armen. / „Bleiche Mütter, was weint ihr?“ Wollte Gott, daß wir tot wären. Wir müssen mitansehen, wie unsere Kinder vor Schwäche umfallen, und wir können ihnen kein Brot geben. Wir sind unglückliche Arme, ausgehungert, verachtet, menschliche Werkzeuge, um euren Hochmut zu befriedigen, aber Gott wird noch Rache nehmen. Jetzt ist es eure Freudenstunde. Ihr sonnt euch in der Gunst der Welt, aber unsere bleichen Knochen werden sich aus den Hütten und Gräbern erheben und gegen euch Zeugnis ablegen, verkohlte Massen, die ohne Sarg begraben wurden. Als grauenvolle Gespenster-Armee —— so werden wir vor Gott stehen und euch als unsere Mörder anklagen, ihr Verderber unseres Landes.

Der nahe Osten war ein Neben-Schauplatz des 1. Weltkrieges, worüber wenig bekannt ist. Aber auch dort war der Krieg außerordentlich grausam und brutal. Im Jahr 1915 nahmen die Briten Bagdad ein und wollten den Irak unter ihre Kontrolle bringen. Schon 1919 bis ca. 1922 ließ Churchill aufständische kurdische Dörfer mit Giftgas bombardieren. Im britischen Krieg gegen den Burenstaat wurden 1901 die wehrlosen Frauen und Kinder der im Feld kämpfenden Buren in Hungerlager deportiert und ihre Farmen wurden niedergebrannt. Mindestens 25.000 bis 30.000 Frauen und Kinder starben an Hunger, Durst und Krankheiten, die durch Schwäche und Dehydration entstehen.

Während der Mau-Mau-Aufstände gegen die britische Kolonialverwaltung in Kenia, wurden mindestens 90.000 Kenianer gefoltert, verstümmelt und ermordet. Mindestens 150.000/200.000 Menschen wurden in Konzentrationslager gepfercht. Tausende starben an Unterernährung, Entkräftung und Krankheiten. 2011 verklagten 4 betagte Kenianer die britische Regierung vor dem High Court auf Schadenersatz wegen Folter und Mißhandlung.

Churchill hatte überall seine Finger im Spiel. 1930 trat er aus der konservativen Partei Englands aus, weil er deren friedensbewahrende Politik strikt ablehnte. Er war Kriegsminister, Luftfahrtminister, Kolonialminister, Munitionsminister, Verteidigungsminister und Marineminister. Als solcher korrespondierte er heimlich mit Roosevelt, am amtierenden Premierminister vorbei, und verfolgte einen klaren Kriegskurs. Später ließ er französische Kriegsschiffe an der algerischen Küste versenken, ca. 1500 Franzosen starben. Heute wird auch dieser Angriff als Kriegsverbrechen gewertet.

Friedensgegner und Kriegshetzer

Churchill boykottierte stets jede Politik des Friedens und er regierte wie ein Diktator. Die in der Öffentlichkeit protestierenden Kriegsgegner in Großbritannien ließ er ins Gefängnis werfen. Weder die britische Bevölkerung noch das Unterhaus erfuhren jemals etwas von den Friedensangeboten Hitlers. Statt dessen betrieb Churchill weiter die Kriegshetze gegen Deutschland. Auch die Regierungen und Staatsoberhäupter anderer europäischer Länder wie Holland, Belgien, Luxemburg, Norwegen, Schweden, Finnland, der Vatikan und Spanien beschworen Churchill, Friedensverhandlungen zu führen und den Krieg unter allen Umständen zu vermeiden bzw. zu beenden. Vergeblich. Churchill torpedierte sie alle. Er wollte den Krieg unbedingt und befahl Hugh Dalton, seinem Minister für wirtschaftliche Kriegsführung: „Setzen Sie Europa in Brand.“

Die Blutmacht Nummer 1 in der Welt, Amerika, hätte keinen besseren Erfüllungsgehilfen in Europa finden können als Churchill. Und um den Satanismus auf die Spitze zu treiben, erzählt man den Deutschen bis zum heutigen Tag, sie seien Schuld am 2. Weltkrieg. Von den eigenen Greueltaten will man in Großbritannien heute nichts mehr wissen. Blutbäder richteten nur andere an und böse waren immer nur die Deutschen. Der indische Politiker Shashi Tharoor scheute sich nicht, Churchill öffentlich im März 2018 in der Washington Post einen Massenmörder zu nennen und klagte ihn an, in Indien Millionen Menschen getötet zu haben. Ein Nigerianischer Historiker sagte in einer Rede in Oxford, Churchill habe in Afrika und anderen Ländern grausame Verbrechen begangen.

Deutschlands Feind im Inneren

Die deutschen Nachkriegseliten schämten sich nicht, die deutschen Opfer zu beschuldigen und für die Massenmörder bis zum heutigen Tag den roten Teppich auszurollen. Politiker wie Steinmeier u.a. reden den Deutschen immer noch den historischen Schuldkult ein. Seit mehr als 70 Jahren sabbeln sie von „Deutschlands ewiger Schuld“ und hängen den eigentlichen Brandstiftern noch Orden ans Jackett. Pfui Teufel! So sagte in einer Gedenkrede im Jahr 2005 der OBB von Dresden, Ingolf Roßberg (FDP): „Die Zerstörung Dresdens war rechtens. Dresden war keine unschuldige Stadt.“ Man stelle sich das einmal vor!! Somit erklärte er die grausamste Vernichtung von 500.000 Menschen und die Zerstörung unwiederbringlicher Kulturgüter für RECHTENS!!

Dauerpropaganda zur Demoralisierung

Wen diese charakterliche und verbale Totalentgleisung noch wundert, dem kann vielleicht folgendes Zitat auf die Sprünge helfen: „Erst wenn das Umerziehungsprogramm der „Sieger“ Einzug in die Geschichtsbücher gehalten hat und von allen nachfolgenden Generationen der „Besiegten“ geglaubt wird, ist der Sieg erreicht. Die öffentliche Meinung muß permanent von den Greueltaten der Sieger abgelenkt werden. Die Begriffe „Volk, „Nation“ und „Rasse“ müssen als bloße Wahngebilde hingestellt werden. Das deutsche Volk hat sich in unser trans-ethnisches-System einzuordnen.“ Das waren die Vorstellungen von Roosevelt, Churchill, Sefton Delmer u.v.a. Man könnte weinen, wenn man sieht, was heute aus unserem Deutschland geworden ist. Wenn also ein OBB von Dresden ein Kriegsverbrechen ungeheuren Ausmaßes „rechtens“ nennt, dann kann ich nur mit Schillers Worten entgegnen: „Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“ 

Und so beende ich den dritten und letzten Teil meiner kleinen Reise durch die Geschichte. Was wir brauchen, ist eine neue Geschichtsschreibung. Eine Geschichtsschreibung der Wahrhaftigkeit, die endlich die wahren Täter beim Namen nennt. Es muß endlich aufgeräumt werden mit all den infamen Lügen! Hören wir damit auf, uns den Massenmördern zu unterwerfen, die unsere Städte zu Lava gekocht und Frauen und Kinder verbrannt haben. Wir sollten auch nicht mehr dulden, daß die „Sieger” die Geschichte schreiben, eine Geschichte, die total verlogen ist und von ihren bestialischen Verbrechen ablenken soll. Und schon gar nicht sollten wir weiterhin dulden, daß unsere Kinder belogen werden und sich schuldig fühlen. Denn die Sieger sind keine Sieger! Sie waren es nie! Sie haben zu keiner Zeit einen ehrenhaften, fairen Kampf gekämpft. Sie waren niederträchtige Brunnenvergifter und sie sollten sich fragen, was mit einer Gesellschaft nicht stimmt, die einen Mann wie Churchill mit Auszeichnungen und Ehrungen überhäuft und ihm noch Denkmäler baut.


„Die Deutschen brauchen keine Städte mehr. Sie sollen auf ihre Hügel gehen und ihre Häuser brennen sehen.“

Winston Churchill    

Quelle: Beischneider.net



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2 Kommentare

  1. Der Burenkrieg war gleich in zweifacher Hinsicht für die deutsche Geschichte relevant. Zum einen baute man dort die ersten Konzentrationslager der Welt. Und zum anderen kam dort zum ersten Mal gezielt Stacheldraht zum Einsatz, um die Gefangenen dahinter festzukerkern. Das erinnert doch sehr an die lange Periode des Stacheldrahts zwischen den beiden deutschen Staaten. Noch ein weiteres perfides Element des Burenkrieges: man führte damals Feldstudien durch, inwiefern man die Opfer des Krieges als Täter stilisieren konnte. Das Ergebnis zeigte: es klappte ganz hervorragend bis zum heutigen Tag.

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