„Unsere Hauptabsicht ist die Eliminierung von so vielen Deutschen wie nur möglich. Ich erwarte, daß jeder Deutsche westlich des Rheins und in den Gebieten, in denen wir angreifen, getötet wird.“ (General Eisenhower, „Schreckliche Ernte“, 1947)


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Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons

Am 23. Januar 1943 fand in Casablanca eine Konferenz statt, in der die Führer der Alliierten die konstante Bombardierung Deutschlands rund um die Uhr forderten. Es sollte alles ein für alle Mal zerschlagen werden, Werften, Bahnhöfe, Straßen, Häfen, die gesamte Industrie sowie die Rüstungs- und Transportindustrie. Das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Deutschen sollte ebenfalls vernichtet werden. Nie mehr sollte sich Deutschland erholen. Nie mehr sollten die Deutschen stolz sein auf ihre Dichter und Denker, auf ihre Technik und überragende Ingenieurskunst, auf Bach und Beethoven und auf die Leistungen und Werke ihrer Vorfahren. Es war in Casablanca, wo die allerletzten völkerrechtlichen, ethischen und moralischen Hemmungen fielen und einer neuen Dimension des Satanismus Platz machten. Bomber Arthur Harris sagte später, es sei nicht seine Schuld gewesen. Er habe ja nur Befehle ausgeführt.

Winston Churchills “Moral Bombing”

Es war der Earl Richard Attlee, der spätere Premierminister und Nachfolger Churchills, der mit allem Nachdruck einen Bombenkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung forderte. „Ein Bombenkrieg ist militärisch am wirksamsten. Es ist nicht sinnvoll, gegen die Luftwaffe oder die Wehrmacht zu kämpfen”, sagte er. Sofort befahl Churchill, daß auf die deutsche Zivilbevölkerung keine Rücksicht genommen werden sollte.So wurde ganz Deutschland von Großbritannien und Amerika zum Schlachthaus der Welt gemacht, zum Schauplatz einer nie vorher dagewesenen Orgie der Massenvernichtung. Konnte man Churchill mit aller Berechtigung den Teufel in Person nennen, so war Arthur Harris sein ergebenes Monster, eine Bestie der Massentötung von Frauen und Kindern. Beide waren zerfressen von Hass, getrieben von maßlosem Neid und unstillbarer Sucht nach Grausamkeit. Töten und abschlachten war für beide wie eine Droge. Und kein Historiker der Welt wird heute bestreiten, daß der Krieg von England gewollt war und von England ausging.

Die Ruhrschlacht

Als erstes Ziel der Vernichtung wurde auf der Konferenz von Casablanca meine alte Heimat, das Ruhrgebiet, ausgewählt. Von März bis Juli 1943 tobte die sog. Ruhrschlacht. Die Krupp-Werke in Essen wurden bombardiert. Düsseldorf, Krefeld, Remscheid, Wuppertal und Oberhausen wurden in einen Feuersturm gehüllt. Auch Duisburg und Mülheim-Ruhr wurden von britischen Bombern angegriffen, um die großen Industrieanlagen, die Deutschen Röhrenwerke und die Friedrich-Wilhelms-Hütte zu zerschlagen. Viele Arbeiter wurden getötet. Dann folgte die „Operation Dam Buster“, die die Wasserversorgung der Industrie und der Bevölkerung für lange Zeit zerstören sollte. Die Talsperren an der Möhne, Eder, Sorpe und Ennepe wurden das Ziel britischer Bomben. Die entfesselten Wassermassen zerstörten nicht nur viele Industrieanlagen, sondern auch Wohngebiete. Ganze Familien ertranken in ihren Häusern.

Im Juni/Juli 1943 wurde die gesamte Innenstadt von Köln in Schutt und Asche gelegt. Die Stadt brannte 5 Tage,230.000 Kölner wurden obdachlos. Es gab viele Verletzte und ca. 5000 Tote. In einer Stunde wurde die Schaffenskraft von 1900 Jahren liquidiert. Auch die glanzvolle, geschichtsträchtige Stadt Hannover an der Leine fiel im Oktober 1943 den britischen Bomben zum Opfer. Es gab 88 Angriffe mit ca. 900.000 Brandbomben,50.000 Phosphorbomben und 34.000 Sprengbomben. Im Dezember 1943 versank auch die historische Messestadt Leipzig in einem Meer aus Flammen. Ähnlich wie die kleine Goldstadt Pforzheim war auch Leipzig extrem feuerempfindlich. Die engen Altstadtgässchen wie auch die Lagerhallen der Buchverleger, boten ideale Bedingungen, die Stadt in ein Flammeninferno zu verwandeln. Das britische Bombenmassaker auf Pforzheim forderte, abgesehen von Hamburg und Dresden, die meisten Opfer. In nur 30 Minuten wurden von 379 britischen Bombern 20.000 Pforzheimer zerfetzt und verbrannt. Wie viele andere deutsche Kulturstädte, war auch Pforzheim völlig schutzlos, militärisch bedeutungslos und zerkochte zu Lava.

Im Mai 1943 startete die US-Luftwaffe ihren ersten großen Angriff auf die Stadt Kiel. 6000 Brandbomben und ca. 500 Sprengbomben brannten ganze Straßenzüge nieder. 3000 Wohnhäuser wurden ganz oder teilweise vernichtet,400 Menschen verbrannten. Pfingstsonntag, den 13.6.1943, griffen 76 US-Bomber erneut Kiel an, um die Germania U-Boot-Werft zu vernichten, doch viele Sprengbomben trafen erneut Wohnhäuser, einen Bahnhof und ein Wasserwerk. Bis April 1945 wurde Kiel immer wieder angegriffen und zu 85 % zerstört.

Auch die mittelalterliche Krönungs- und Kaiserstadt Aachen war unverteidigt und militärisch wertlos. Dennoch wurde sie 1944 von den Briten in Schutt und Asche gelegt. Der Angriff vernichtete in einer Dichte von 42.800 Brandbomben und 4000 Sprengbomben 61 % der Bauwerke und Häuser. Auf 100 Quadratmeter zählte man 6  Bombentrichter. Hämisch und hasserfüllt schrieb ein britischer Offizier: „Wenn jede deutsche Stadt so aussieht wie Aachen, hat der Hunne Jahrhunderte zu tun, um sein verfluchtes Land wieder aufzubauen.“ Nur 12 Jahre später, im Jahr 1956, verlieh die Stadt Aachen der Inkarnation Satans auf Erden, Winston Churchill, den „Friedenspreis“ für seine Verdienste um Europa. Adenauer hielt die Laudatio. Ca. 6000 Aachener applaudierten Churchill frenetisch. Offensichtlich gab es Deutsche, die während des Krieges jede Würde, jede Selbstachtung und ihren Charakter verloren hatten.

Auch die schöne historische Stadt Nürnberg war zu Beginn des Jahres 1945 ein einziger Trümmerhaufen. Bis zum Frühjahr 1945 flogen Briten und Amerikaner 17 Großangriffe gegen Nürnberg, wobei Tausende ums Leben kamen. Die historische Altstadt gab es nicht mehr. Das Tucherschloß, die Egidien- und Meistersingerkirche, das Dürerhaus, die gesamte Burganlage und mehr als 2000 mittelalterliche Häuser fielen der Zerstörungs-Tobsucht der Briten und Amerikaner zum Opfer. Stark beschädigt wurden die Betriebsstätten von MAN und Siemens. Erschütternde Berichte wurden auch aus der schönen Stadt Mainz überliefert. Die Stadt wurde insgesamt 44 Mal von den Briten bombardiert und niedergebrannt. Die Zahl der bei lebendigem Leibe zerfetzten und verbrannten Opfer kennt niemand. Ganze Familien starben in eingestürzten Luftschutzkellern.

Der Norden Deutschlands – ein Trümmerfeld

Der Norden Deutschlands wurde ebenfalls in ein Trümmerfeld verwandelt. Wilhelmshaven, Emden, Lübeck, Elmshorn, Bremen, Uelzen, Wismar und Osnabrück blieben von den Bombardements des Grauens nicht verschont. Ganz schlimm traf es Hamburg. Bomber Arthur Harris hatte den Auftrag, Hamburg für immer von der Landkarte Europas zu tilgen. Nach den Luftangriffen auf Hamburg sagte er: “Ich wollte in Hamburg immer einen ganz besonders massiven Angriff. Es war die zweitgrößte Stadt Deutschlands und ich wollte eine riesengroße Schau abziehen. Zusätzlich zu den Schrecken des Feuers, wollte ich die Deutschen für immer unter den Trümmern ihrer Häuser begraben. Ich wollte nur eins: Deutsche umbringen und Deutsche terrorisieren.” Harris nannte es die biblische Operation „Gomorrha“. Als Gutmenschen und vorbildliche Christen, für die die Briten sich schon immer hielten, fanden sie diesen Namen angebracht, auch, um sich vor sich selbst für ihre satanischen Massenvernichtungen zu rechtfertigen. Niemand weiß genau, wieviel Menschen bei den verheerenden Luftangriffen auf Hamburg starben. Es waren 2700 britisch/amerikanische Bomber und unzählige Tonnen Sprengbomben, Stabbrandbomben, Phosphorbomben und Luftminen, die ein unvorstellbares Maß an Leid, Zerstörung, Tod und Verderben über die Hansestadt brachten.

Vereitelter Senfgasangriff

Während der britisch/amerikanische Vernichtungskrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung bis zum Exzess betrieben wurde, suchten Churchill und seine Berater nach besseren und effektiveren Tötungsmethoden. Churchill war fasziniert von dem Gedanken, Deutschland mit Milzbrandbomben zu verseuchen und außerdem mit Giftgas zu durchtränken. Der deutsche Fachautor und Forscher Fritz Hahn entdeckte durch Zufall in einem Washingtoner Archiv geheime Pläne der Amerikaner, 30 deutsche Städte mit Senfgasbomben zu vergiften. Tausende Flugzeuge sollten von Italien und England aus in einer 15-Tage-Operation mindestens 20.000 Millionen Deutsche mit Giftgas töten. Gott sei Dank erfuhr Hitler von den perfiden Plänen der Amerikaner und die deutsche Luftwaffe versenkte die mit Giftgasbomben beladenen US-Schiffe im Hafen von Bari in Italien, was eine Katastrophe auslöste. Nur drei Personen hatten von der gefährlichen Fracht der US-Schiffe überhaupt etwas gewußt. Die Italiener waren ahnungslos und Tausende starben infolge der giftigen Gase. Die Amerikaner taten alles, um ihre satanische Tat zu vertuschen und erzählten den Italienern etwas von einer „seltenen Form der Bronchitis“ oder von „nicht bekannten Lungenkomplikationen“.

Von Norden bis Süden, von Osten bis Westen vernichteten die Briten und Amerikaner 161 deutsche Städte und mehr als 800 kleinere Gemeinden und Dörfer, die meisten davon absolut schutzlos und militärisch ohne Bedeutung. 90 % sämtlicher Bombenangriffe galten ausschließlich Frauen, Kindern, Arbeitern, Bauern und Zivilisten. Später, wie wir alle wissen, saßen diese Massenmörder und Kriegsverbrecher über ihre Opfer zu Gericht, um der Welt ihre bestialischen Verbrechen noch als „Gerechtigkeit“ zu verkaufen. Wesel, Rees, Xanten, Münster und Coesfeld wurden zerbombt. Auch in Baden-Württemberg, Hessen und Bayern wurden viele Städte und Gemeinden dem Erdboden gleichgemacht. Am 21. Februar 1945 bombardierten die Briten die geschichtsträchtige Nibelungen -und Luther-Stadt Worms und warfen 100.000 Brandbomben auf die Stadt ab. Drei Wochen später erfolgte ein weiterer Angriff der US-Verbände und besiegelte die Zerstörung von Worms. Wie andere unverteidigte Kulturstädte so wurde auch das mittelalterliche Kleinod von unschätzbarem Wert, Rothenburg ob der Tauber, am Ostersamstag 1945 von einer US-Staffel mit einer 9 Tonnen schweren Bombenlast zerstört. Das kleine malerische Städtchen Mayen mit seinen historischen Wehrtürmen und idyllischen Gassen, auch „das Tor zur Eifel“ genannt, wurde von den Alliierten mit 516 Tonnen Bomben vernichtet. 500 Mayener starben. Auch Trier, Daun, Gerolstein, Bitburg, Euskirchen und Bad-Münstereifel blieben vor Bombardierungen nicht verschont. Selbst im Herbst 1945 wurde das schmucke Eifeldörfchen Wollseifen, das bis ins 12. Jahrhundert zurückreichte, von den Briten in Brand geschossen und anschließend dem Erdboden gleichgemacht. Ein paar Ruinen kann man heute noch besichtigen. Die Wollseifener konnten nie mehr in ihre Heimat zurück und kämpfen, soweit mir bekannt ist, bis heute vergebens um eine Entschädigung.

Berge an toten Zivilisten in Südeuropa

Deutschland war nur noch ein gigantisches Trümmerfeld. Deutschland lag in Schutt und Asche. Wehrlose, unschuldige Zivilisten verbrannten, wurden bei lebendigem Leibe zerrissen oder von Tieffliegern erschossen. Die meisten davon waren Frauen und Kinder. Millionen wurden obdachlos, verhungerten und erfroren. Ihre genaue Zahl kennt niemand. Wer aber glaubt, daß die unstillbare Mordlust der Briten und Amerikaner nun ein Ende gefunden hätte, der irrt sich. Die Bombenangriffe und der Terrorgingen über Österreich, der Schweiz und Italien weiter, immer mit der Begründung, deutsche Waffen-und Rüstungsreserven zerstören zu müssen. Wien, Graz, Klagenfurth, Salzburg und die Steiermark wurden angegriffen, 35.000 Menschen starben. Auch Ungarn, Bulgarien und Rumänien, Hitlers Verbündete, wurden im Tag-Nacht-Wechsel permanent bombardiert. In Italien wurden Genua, Rom, Livorno, Mailand, Neapel und Messina sowie Turin Opfer britischer und amerikanischer Gewaltorgien. Die berühmte Oper „La Scala“ lag teilweise in Trümmern. Auch in diesen Ländern hinterließen die Briten und Amerikaner Berge von toten Zivilisten und ein Maß an Zerstörung, für die es keine Notwendigkeit gab. Wen es interessiert, der sollte im Internet über die völlig sinnlose Zerstörung des Klosters Monte Cassino recherchieren. Insgesamt warfen Großbritannien und Amerika 2.000.000 Tonnen Bomben auf Westeuropa ab. Das ganze Ausmaß der jahrelangen Barbarei kann ich hier unmöglich darlegen.

Atombomben auf Japan

Es gab schon immer und es gibt bis heute Kreaturen in dieser Welt, die nur noch ihre äußere Erscheinung mit einem Menschen gemeinsam haben. Ansonsten sind sie die Ausgeburten Satans, die Quelle allen Leides, aller Vernichtung und alles Bösen auf Erden. So eine Kreatur war auch der US-General Curtis LeMay, der den Bombenkrieg gegen Japan leitete und auch für die Atombombenabwürfe verantwortlich war. Auch die Japaner erlebten die Hölle auf Erden. Auch in Japan war das Ziel die vollkommene Vernichtung des Landes und der Bevölkerung. Auch auf Japan gingen 1000 Tonnen Napalmbomben sowie Streu- und Brandbomben nieder. Auf Vietnam warf die US-Luftflotte ca. 200.000 Tonnen Napalmbomben ab. Curtis LeMay schrieb in seinen Memoiren: „Ich habe gar nichts zu bereuen. Japaner zu töten, kümmerte mich überhaupt nicht. Wir haben in einer Nacht in Tokio mehr Japaner zu Tode versengt und gebraten, als in Hiroshima und Nagasaki verdampft sind. Wer ein Problem mit dem Töten hat, ist kein guter Soldat.“ Dem Bombenterror der Briten waren sowohl die Deutschen wie auch die Japaner wehrlos und schutzlos ausgeliefert. Als 1933 die Roosevelt-Regierung an die Macht kam, begann sie sofort mit der Ausarbeitung von Plänen für einen offensiven Weltkrieg, wovon Churchill begeistert war. Beide gaben sofort die Entwicklung und den Bau großer Kampfflugzeuge in Auftrag. Die Zerstörung Deutschlands, Japans und Europas stand schon Jahre vor dem 2. Weltkrieg fest.

Es gibt für alles eine letzte Grenze. Wer diese Grenze überschreitet, der hat die abartigsten und schwärzesten Tiefen des Satanismus erreicht und das gilt sowohl für Großbritannien wie auch für Amerika. Für ihre Verbrechen mußten sie sich bis heute nicht verantworten. Vermutlich sind alle bestialischen Massenmörder von einst inzwischen verstorben. Mögen sie dort sein, wohin sie gehören : in die dunkelste Tiefe satanischer Gefilde. Und mögen sie dort für alle Ewigkeit bleiben und nie mehr in unsere Welt zurückkehren.


Zitat: „Wir leugnen nicht und fürchten uns auch nicht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und nur geführt wird, um das Judentum zu befreien. Wir erklären, daß ohne uns der Erfolg der Alliierten nicht denkbar ist. Stärker als alle Fronten, ist die Front des Judentums in der Welt. Wir verleihen jedem Krieg unsere vollständige finanzielle Unterstützung. Tausende in Europa lebende Juden stellen den Hauptfaktor der Vernichtung Europas dar.“ (Chaim Weizmann in seiner Rede am 3.12.1942 in New York, „Der große Wendig“, Band 1)

Quelle: Beischneider.net


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Kommentare

2 Antworten zu „Satans Werk auf Erden“

  1. Alter Mann kommentiert

    Nun bin ich 75 Jahre alt geworden und seit etwa 20 Jahren mit einer Russin verheiratet und wir hätten niemals gedacht, dass es die USA wieder schaffen einen neuen Feindschaft zischen unseren Ländern zu erzeugen !

    DAS DIE USA NIE UNSERE FREUNDE WAREN ZEIGT DIE GANZE GESCHISCHTE UND DAS FOLGENDE VIDEO.

    Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.

    Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.

    STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

    VIELE BÜRGER WÄREN FROH, WENN RUSSLAND UNS VON DER KNECHTSCHAFT DER USA UND SEINEN VASALLEN BEFREIEN WÜRDE !!

  2. Neue Welt-Wirtschafts-Ordnung: BRICS-Staaten hängen Westen ab

    https://unser-mitteleuropa.com/neue-welt-wirtschafts-ordnung-brics-staaten-haengen-westen-ab/#comment-106631

    Die sogenannten „BRICS“-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) werden ihren Anteil an der Weltwirtschaft bis 2028 auf fast 35 Prozent steigern – wie „Bloomberg“ am Montag berichtete.

    Laut neuesten IWF-Daten werden die „BRICS“ allein in diesem Jahr 32,1% zum globalen Wirtschaftswachstum beitragen, verglichen mit 7,29% in der „G9“.

    Die Gruppe der „G7“ (USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Frankreich und Japan) galt bisher als der am weitesten entwickelte Wirtschaftsblock der Welt.

    Seit 2020: „G7“ im Hintertreffen

    Bereits im Jahr 2020 lagen „BRICS“- und „G7-Länder“ mit dem globalen Wirtschaftswachstum gleich, seither ist die Leistung der westlichen Länder tendenziell rückläufig.

    Der Anteil der G7 an der Weltwirtschaft soll bis 2028 voraussichtlich auf 27,8 % sinken.

    Allein China wird in den nächsten fünf Jahren den größten Beitrag zum globalen Wirtschaftswachstum leisten, mit einem doppelt so hohen Anteil wie die USA.

    Chinas Anteil am globalen BIP-Wachstum wird bis 2028 22,6 % ausmachen, Indien folgt voraussichtlich mit 12,9 %. ….ALLES LESEN !!

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