Der 21-Tage-Wahlkampf-Krieg in unseren Städten

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Pflanzt sich die derzeitige Radikalität fort wie in den letzten drei Tagen, so werden viele Unschuldige leiden. Der Wahlkampf verwandelt sich in einen dreiwöchigen Bürgerkrieg der Antifa und Linken. Straßen und Plätze werden zu Schlachtfeldern. Die CDU, die gestern noch mit SPD und Grünen gegen die „Rechtsextremen“ der AfD stimmte, ist heute selbst zum Faschisten erklärt worden. CDU und FDP und deren Büros wurden zu Zielscheiben eines unerbittlichen Angriffs von linksradikalen Horden, die von Teilen der Grünen, SPD und Linkspartei angeführt werden. 

Wahlkampf-Krieg hat begonnen

Bereits jetzt wurden Parteizentralen der CDU in Berlin und Hannover gestürmt – mit Bengaloflammen, Farbanschlägen, Drohungen gegen die dort Beschäftigten, alles aus purer Aggression. Es ist offenbar der Anfang vom Ende der zivilisierten Politik. Die selbst ernannten Antifaschisten haben nach der Asylabstimmung die Straßen mobilisiert, wie sie es inzwischen gewohnt sind. Sie fürchten um die bislang großzügig mit der Gießkanne ausgeschütteten Gelder für jeden noch so unsinnigen „Gegen-rechts-e.V.“

Ziel: Einschüchterung.

Die linken Medien blasen Luft in die Glut: „Sich hier als heroischer Widerstand zu feiern, ist geschmacklos und verharmlost den echten Nationalsozialismus“, kritisiert aber die Bild-Zeitung. Der Mob verfolgt ein brutales Ziel: Einschüchterung. Diese Methode hat eine unrühmliche Tradition – sie erinnert an die SA oder den Roten Frontkämpferbund in der Weimarer Republik, die politische Gegner einschüchterten.

Sie schreien „Machtergreifung“, während sie selbst so agieren, als ob sie nach dem Lehrbuch der SA vorgehen und die Demokratie mit Füßen treten. Ihre Propaganda ist widerlich und zieht Parallelen zu Hitler, um die Massen in Panik zu versetzen.

Dies ist kein Wahlkampf mehr – es ist ein Krieg gegen die Vernunft, gegen den gesunden Menschenverstand. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob Deutschland in den Abgrund der politischen Gewalt stürzt.

Die Politiker, die das Feuer entfacht haben, darunter SPD und Grüne, schweigen jetzt, während die Flammen höher schlagen.


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Kommentare

5 Antworten zu „Der 21-Tage-Wahlkampf-Krieg in unseren Städten“

  1. Avatar von Hans S. II

    Ich finde im Internet kein „Lehrbuch der SA“, könnten Sie mir da bitte weiterhelfen?

    1. Avatar von Ralf.Michael

      Hat es nie gegeben ! Hört sich nach Kommunisten und Bolschewiken an, ich denke wahrscheinlich ein Handbuch der KOMINTERN …

  2. Avatar von Rumpelstilzchen

    „CDU und FDP und deren Büros wurden zu Zielscheiben eines unerbittlichen Angriffs von linksradikalen Horden, die von Teilen der Grünen, SPD und Linkspartei angeführt werden. “

    Ja eben. Wo bleibt da eigentlich der VERBOTSANTRAG gegen den rotgrünen Abschaum, wegen verfassungsfeindlicher Umtriebe und die Verdachtsfalleinstufung durch den VS ?

  3. Avatar von Force Majeure

    ÖRR oder Medien

    Die australischen Austauschschüler sind schuld, dieser schwachsinnige Schauspieler-Dummbatz, der GEZ-Gelder kassiert. Klammrotz oder so.

    Eine Klage seitens Australien steht noch aus.

    1. Avatar von Force Majeure

      Lieber Herr van Rydt

      Nicht einstellen falls irgendetwas zu befürchten ist.

      Es müsste auch heißen Schauspieler-Abkömmling-Dummbatz. Wenn es sich dreht werden solche Luschen in ihrer Schwachsinns-Blase in kleinen Kreisen bleiben, die niemanden interessieren.