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Den Opfern ein Gesicht geben

Pressefoto Frauenbuendnis
Pressefoto Frauenbuendnis

Rede von Maria vom Frauenbündnis am 30.06.2018 in Schwarzenberg (Erzg.) beim Sommerfest von Freigeist e.V.

Unser Frauenbündnis ist überparteilich. Wir gehören keiner Partei an. Wir schreiben Artikel. Wir unterstützen Demos – egal von wem – wenn die Leute in Ordnung sind. Wir halten Reden, so wie ich hier meine vierte Rede, aber die erste Rede ohne Lärm durch die Antifa.

Beispielsweise waren wir vor zwei Wochen bei der Demo von „Beweg was Mainz“ anläßlich der Ermordung von Suzanna Feldmann, die auch, wie so viele, von ihrem Ex-Freund aus gekränkter Ehre getötet wurde oder einfach, weil er seinen Spaß haben wollte – wer weiß das schon so genau.

Unterstützung für die Opfer

Für uns als Frauenbündnis ist es am wichtigsten, dass wir die Opfer unterstützen. Und so bin ich auch zu Euch gekommen. Ich habe das Video von Wenke gesehen, die über den Angriff auf ihre Tochter sprach. Ich habe sie dann angeschrieben, auch Euch auf Eurer Seite. Und daraufhin hat dann Jens mich hierher eingeladen.

Vielen Dank, Jens!

Wir möchten die Opfer unterstützen. Einmal, indem wir Geld für sie sammeln, weil für die Opfer sehr viele Kosten entstehen durch diese Überfälle, Vergewaltigungen und Morde. Und zweitens möchten wir den Opfern auch ein Gesicht geben, indem wir ihre Geschichten auf unserer Webseite veröffentlichen – entweder mit Namen oder auch anonym.

Den Opfern ein Gesicht geben“

Eine Frau zum Beispiel aus Offenbach am Main mit 60 % Migrantenanteil – ihr Sohn hatte in der Schule einen Albaner versehentlich gestreift und wurde daraufhin am nächsten Tag von der Albanerbande zusammengeschlagen. Bis heute kann er nicht mehr in die Schule gehen. Er geht auf eine spezielle Schule für solche Opferkinder. Und die Familie – sie wurde auch interviewt von Jürgen Elsässer und wir haben auch mit ihr gesprochen – hat insgesamt jetzt 60.000 € für die Bewältigung dieses Schicksals ausgegeben.

Wir arbeiten auch mit „Kandel ist überall“ zusammen und – wie erwähnt – mit jeder Gruppe, die sich einsetzt, um die Zustände hier in diesem Land so ändern.

Migrationsprogramme der UN und der EU

Und jetzt fragen wir uns einfach einmal: „Wer ist eigentlich schuld an diesen Zuständen? Wer hat uns das angetan? Es ist für mich kein Zufall. Es ist ein klares System dahinter. Wer sich etwas kundig macht, weiß dass es den „Relocation und Resettlement Plan“ der Vereinten Nationen und der EU gibt – auf Deutsch „Umsiedlung“ und „Ansiedlung“.

Und neuerdings gibt es auch den „Global Compact for Migration“ – den „Globalen Migrationspakt“. Und dieser Migrationspakt soll es ermöglichen, dass noch mehr Afrikaner und Araber – 150 Millionen – hier angesiedelt werden sollen – offiziell.

Donald Trump ist aus diesem Pakt ausgestiegen und hat gesagt, er lässt sich von fremden Behörden vorschreiben, wie er seine Politik gestalten soll. Das gleiche gilt für Dänemark. Dänemark ist auch ausgestiegen. Also es ist durchaus möglich zu handeln, wenn die Politiker bereit sind, Willen zu zeigen.

Jetzt schauen wir uns einmal unsere Politiker an, die uns all das antun.

Qualifikationsfreie Politikerinnen in Deutschland

Meistens haben wir linke und grüne qualifikationsfreie Politikerinnen, denen auf dem freien Markt eigentlich nur die drei P bleiben:

Putzen, Pflege oder Puff. Da ist natürlich schöner, in der Politik zu sitzen.

Und da hätten wir z.B. …

unseren Harlekin Claudi Roth mit 2 Semester Theaterwissenschaft, die sichtbar gut und gerne von unseren Steuern lebt. Und es nicht mal schafft, ihren Mund im Bundestag 1 Minute lang zu halten, wenn eine Schweigeminute für ein totes Mädchen eingelegt wird.

Dann hätten wir, unser Migrationskind, die türkischstämmige, ehemalige Integrationsbeauftragte, Aydan Özoguz, die uns erklärt beim Grenzputsch hat, dass ab jetzt das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss.

Oder die türkischstämmige Ferda Ataman, die Seehofer kürzlich erklären wollte, wie unsere Heimat auszusehen hätte, oder auch die Palästinenserin Sawsan Chebli, die als SPD-Politikerin offen das Kopftuch befürwortet.

Einwanderinnen erklären uns unsere Heimat

Eins haben sie alle gemeinsam. Sie sind Einwanderinnen und wollen uns erklären, wie unsere Heimat zu sein hat, statt Dankbarkeit, Demut und Zurückhaltung gegenüber dem Land zu zeigen, in dem sie als Frauen frei und selbstbestimmt aufwachsen durften, statt im Orient verschleiert mit einer Kinderschar als Haussklavin zu dienen.

Umso verwunderlicher ist es daher, dass ausgerechnet diese Migrantenkinder die Migration und das Ansiedeln von Männern aus archaischen Kulturen fördern, obwohl sie doch ganz genau wissen, was sie uns damit aufladen.

Anleitung des IS zum Umgang mit Sklavinnen

Diese Wüstensöhne wissen nämlich ganz genau, wie sie mit Gefangenen und Sklaven umzugehen haben für den „reinen Islam“. Es gibt ein „Amt [arab.: diwan] für Forschungen und Fatwas des Islamischen Staats“ (IS). Und dieses Amt hat eine “amtliche” Erklärung im eigenen Verlag veröffentlich – mit der Anleitung, wie man mit Ungläubigen und Sklaven umzugehen hat.

Diese Anleitung ist überall im Internet verfügbar und erläutert ganz genau, dass man Ungläubige und Christen als Sklavinnen halten darf. Dass man Anteil an ihnen hält, wie bei Aktien. Und dass man seine Anteile an einer Frau verkaufen und kaufen kann. Und das haben uns ja auch die pakistanischen Moslems in Rotherham sehr schön demonstriert, indem sie über die Jahre hinweg Tausende von englischen Mädchen als Prostituierte – sprich, als Sklavinnen – gehalten haben.

Wie unterscheidet man die Sklavinnen? Es ist ganz klar: Die Frau, die als sittsam gilt, trägt natürlich ein Kopftuch und alle anderen Frauen – diejenigen mit freiem Haar – sind unsittlich. Und diese stehen dem IS zur Verfügung.

Und die Politikerin oben – unsere Migrantenkinder, unsere grünen Politikerinnen, unsere Feministinnen – befürworten die Migration dieser orientalischen und arabischen Wüstensöhne und lassen es zu – ohne mit der Wimper zu zucken – dass unsere Mädchen von diesen Männern als Beute behandelt werden.

Deutschland – ein riesiges Freiluftbordell

Man kann also sagen, dass Deutschland inzwischen ein riesiges Freiluftbordell geworden ist – für diese Männer, die hier systematisch angesiedelt werden.

Und man kann daraus folgern, dass wir oben in der Regierung unsere Puffmütter sitzen haben, die das Ganze unterstützen.

Aber die Puffmutter kommt nicht allein. Es gibt ja immer noch den Zuhälter. Und die Zuhälter, die sitzen auf der „Lifeline“, die sitzen in „Pro Asyl“. Die sitzen bei den ganzen Flüchtlingshelfern, die keinen anderen Sinn in ihrem öden Leben finden, weil es ihnen hier zu gut geht. Und deswegen meinen sie, anderen Menschen helfen zu müssen, die gar keine Hilfe brauchen und auch keine Hilfe wollen und sowieso von vornherein genau wissen, was Familie noch bedeutet.

Vor den Avancen der Besatzer müssen sich aber unsere Wohlfühlfeministinnen und unsere Politikerinnen nicht fürchten. Denn auch der arabische Mann hat seine Ehre und wie die meisten normalen Männer haben sie beim Anblick dieser Damen Angst vor permanenten Lustverlust- Also den Damen da oben geht es gut und sie haben nichts zu befürchten.

Was sagen nun eigentlich unsere Feministinnen zu diesem neuen Selbstbedienungsbordell? Schweigen. Man hört nichts. Sie machen sich lieber Sorgen um den Sack Reis, der in China umfällt und schlürfen ihren fairen Dritte-Welt Kaffee, während der aufgeklärte Afrikaner vor Lachen fast vom Stuhl fällt, weil er kaum glauben kann, wie eine Frau im Westen so dumm sein kann, zu glauben, dass sie mit fair gehandelten Kaffee Afrika retten kann.

Politikerinnen ab nach Afrika

Es ist also klar. Mit solchen Politpersonal ist kein Staat mehr zu machen. Daher ist die erste Maßnahme, dass unsere Puffmütter, unsere Flüchtlingsköniginnen in Berlin, unsere mörderischen Feministinnen und ihre enteierten Männer nach Afrika gehen. Dort können wir sie vor Ort einzusetzen. Und dort können sie dann auch tagtäglich das Zusammenleben neu aushandeln.

Es wird also immer deutlicher: Wir sind im Krieg. Und in diesem Krieg, wenn man an den Libanon denkt, der einst christlich war, da werden die Linken und die Multikulti-Jünger und unsere Feministinnen die ersten Opfer sein, wenn der politische Islam anfängt, mit Gewalt unser Land zu übernehmen.

Wenn jetzt einer sagt, dass er nicht mehr Christ ist oder nicht mehr gläubig ist, dann macht dies keinen Unterschied, weil jetzt die Zeit gekommen ist, in der man Stellung beziehen muss. Denn dem Islam – dem reinen Islam – ist es ganz egal, ob man Christ ist oder nicht. Ob man gläubig ist oder nicht.

Kontrolle wieder übernehmen

Deswegen ist es wirklich wichtig, dass wir überlegen, was wir tun können und dass wir wieder Kontrolle übernehmen.

Und wie unser Vorredner schon gesagt hat, es ist wirklich höchste Zeit. Wenn ich in Frankfurt am Bahnhof bin, bin ich häufig die einzige Weiße. Ich sehe Horden und Rotten an afrikanischen und arabischen Männern. Ich sehe Bettelbanden. Ich sehe alles Mögliche, ich sehe nur keine deutschen und weißen Menschen mehr. Die einzige Ausnahme, die ich an Weißen noch sehe, sind manchmal Leute wie ich, die unterwegs sind und möglichst schnell versuchen, in den ICE zu kommen. Denn den ICE können sie sich noch nicht leisten.

Kaum mehr Deutsche im ÖPNV im Südwesten

Geht man aber in die Regionalbahn, S-Bahn oder in die Straßenbahn in Mannheim, Heidelberg und Darmstadt. Sie sind voll davon. Es sind dort mehr Kopftücher als Frauen mit freiem Haar. Und ich selbst sitze immer drin und mache meine persönliche Statistik. Und wenn ich mich so umschaue, dann zähle ich meistens zehn Ausländer und dann mich, als weiße Frau. Und dann vielleicht noch ein paar alte Deutsche. Meistens alt, wenig Junge. Und die Jungen mit Kindern, die gehen sowieso nicht in die Straßenbahn bei uns, weil es da viel zu gefährlich ist.

Also was können wir machen? Ich würde sagen, wir müssen wieder wissen,

wer wir sind.

Die deutsche Identität wieder finden und schätzen lernen

Wir müssen unsere Identität wiederfinden. Und wir müssen erkennen, was uns ausmacht. Unser Fleiß, unsere Disziplin, unsere Genauigkeit, unser Ingenieurwesen, unser Bergbau, der ja hier sehr aktiv war.

Unsere Flüsse und unsere schönen Landschaften. Ich war ja in Leipzig – da haben wir unsere klassische Musik mit Bach und dem Thomanerchor.

Unsere Dichter – Schiller und Goethe. Wir haben unsere Märchen, unsere Sagen, wovon es auch hier sehr viele gibt.

All das ist Teil unserer Identität. Und wenn wir uns retten wollen, dann reicht es meiner Meinung nach nicht nur, zu kämpfen. Man muss ja auch wissen, wofür. Und dafür muss man seine eigene Identität kennen.

Und dann muss man auch wissen, dass man das Recht hat endlich wieder glücklich zu sein.

Dass man das Recht hat, an die eigene Familie zu denken und nicht erst an fremde Söhne, während das Nachbarskind hungrig in die Schule geht.

Man hat auch das Recht, um unsere Toten zu trauern.

Man hat das Recht, die eigene Heimat zu lieben.

Um Freiheit muss man täglich kämpfen

Und man hat vor allem auch die Pflicht, für die Freiheit zu kämpfen.

Denn wenn man das nicht tut, dann geht die Freiheit schrittweise weg, so wie wir es jetzt gerade merken und jeden Tag erleben.

Das hier ist unser Land. Unsere Eltern und unsere Großeltern haben es aufgebaut.

Es gehört uns. Und es gehört unseren Kindern und dafür lohnt es sich, zu kämpfen.

Danke.


Das Frauenbündnis gibt den Opfern der Migrantengewalt, die von den Politikern wie lästige Fliegen abgeschüttelt werden, ein Gesicht. Die Opfer und Angehörigen können auf unserer Webseite ihre Geschichte mit Namen oder anonym erzählen.

Außerdem sammelt „Das Frauenbündnis“ Geld für die Opfer der Migrantengewalt, da sie auch finanziell völlig allein gelassen werden.

Wir schreiben Artikel und halten Reden, um auf die Missstände in diesem Land aufmerksam zu machen, die seit dem Grenzputsch 2015 immer unerträglicher werden.

Im Januar 2018 haben wir, nach dem Mord an Mia, mit anderen Bündnissen den Trauermarsch in Kandel initiiert, zu dem 650 Personen kamen. Die Initialzündung im Westen

war unsere Demo am 28.01.2018 in Kandel mit 2.500Teilnehmern.

Bis 24.03.2018 haben wir abwechselnd mit „Kandel ist überall“ Demos in Kandel veranstaltet. Höhepunkt war die Demo am 03.03.2018 in Kandel, zu der 4.500 Personen kamen.

Danach haben wir uns aus Kandel zurückgezogen, um deutschlandweit unsere Aktivitäten auf den Fokus zu konzentrieren:

  • Den Opfern ein Gesicht geben, und
  • Spenden sammeln für die Opfer

„Das Frauenbündnis“ ist eigenständig, parteiunabhängig und initiativübergreifend tätig. Wir sind offen für die Zusammenarbeit mit jedem Bündnis, das uns dabei hilft, das Bewusstsein für die zahlreichen Opfer von Migrantengewalt zu wecken.

Unterstützungskonto:

Betreff: „Für die Opfer“ oder „Für Aktivitäten“ (Werbematerial etc.)

Sparkasse Bruchsal:

Das Frauenbündnis

IBAN DE09 6635 0036 0018 3451 75

BIC BRUSDE66XXX

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