„Debanking“ – Kritiker sollen existenziell vernichtet werden!

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Eine Mutter, drei Kinder – und plötzlich kein Bankkonto mehr. Was wie ein dystopischer Thriller klingt, ist längst Realität. Die Journalistin und frühere „Wochenblick“-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber berichtet im Interview mit FPÖ-TV von einem Vorfall, der selbst hartgesottenen Beobachtern den Atem verschlägt: Ihr Privatkonto wurde ohne Vorwarnung gekündigt – einfach so. Begründung? Keine – außer der Verweis auf Paragraph 22b der AGB. Willkommen in der schönen neuen Welt des „Debankings“.

Wer das System kritisiert, wird wirtschaftlich vernichtet. Ohne Konto ist man handlungsunfähig: Keine Miete, kein Strom, kein Gehalt, keine Sozialleistungen. Und als wäre das nicht genug, wurde auch einem unbescholtenen Familienmitglied das Konto gestrichen – offenbar nur wegen Verwandtschaft zu Mittmannsgruber. Das ist kein Einzelfall, sondern ein flächendeckender Angriff auf systemkritische Stimmen.

Auch der Sender AUF1 hat nach eigenen Angaben bereits über zehn Konten verloren. Alles innerhalb der EU. Inzwischen geht es so schnell, dass man innerhalb von 24 Stunden aus dem Finanzsystem gefeuert werden kann – ohne jede Vorwarnung. Wer sich für Frieden ausspricht, wie Mittmannsgruber mit ihrer Petition „Nein zum Krieg“, muss mit Konsequenzen rechnen.


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