Das Sprachenverbotsgesetz in der Ukraine war eine Kriegsursache

von Thomas Mayer

Es gibt mehrere Schlüsselfaktoren für den Ukraine-Krieg. Diese werden aber von den Mainstream-Medien verschwiegen, was der Kriegspropaganda dient. Dazu gehört das ukrainische Sprachenverbotsgesetz von 2019. Mit dem Verbot der russischen Sprache im öffentlichen Leben verhinderte die nationalistische Kiewer Regierung eine friedliche Lösung des seit 2014 laufenden Donbass-Krieges. Die weitere Eskalation bis zum heutigen Ukraine-Krieg war damit vorprogrammiert. Die EU und die NATO unterstützte das.

In der alten Ukraine sprachen etwa 30 Prozent der Einwohner Russisch als Muttersprache. Im täglichen Gebrauch wurde Russisch noch viel häufiger verwendet. Im Osten der Ukraine und im Donbass ist Russisch die Hauptsprache. Ukrainisch und Russisch sind verwandte slawische Sprachen, unterscheiden sich aber deutlich, vergleichbar mit Spanisch und Portugiesisch.

Es gibt in Europa einige Staaten mit mehreren unabhängigen Sprachen, die dort Amtssprachen sind und an Schulen unterrichtet werden. In der Schweiz sind das: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. In Belgien: Französisch, Flämisch und Deutsch. Und in Irland: Englisch und Irisch (Gälisch). 

Ohne die Achtung und aktive Unterstützung der jeweiligen Sprachen wären diese Staaten längst gespalten und auseinandergefallen. In Belgien würde es einen Bürgerkrieg geben, wenn die Walonen die Flamen zwingen würden, Französisch zu sprechen. In der Schweiz würden die französischsprechenden Welschen sich von den deutschschweizer Kantonen trennen, wenn diese auf die Idee kämen, im Welschland Französisch zu unterdrücken. Für das schweizer Empfinden wäre das eine völlig absurde und undenkbare Idee. Dort ist man stolz auf die Sprachenvielfalt.

In der Ukraine ist das ganz anders. Am 5. Mai 2019 trat das Sprachenverbotsgesetz in Kraft, das Russisch aus dem öffentlichen Leben verdrängte. 

Damit hatten die ukrainischen Nationalisten, die durch den Staatsstreich am 22. Februar 2014 in Kiew die wichtigsten Regierungsämter besetzten, eines ihrer Ziele erreicht. Schon am Tag nach dem Putsch, dem 23. Februar 2014, setzte das Kiewer Parlament das damals bestehende Gesetz über Regionalsprachen außer Kraft. Dieses Gesetz räumte der russischen Sprache in den Gebieten, in denen mehr als zehn Prozent der Einwohner Russisch als ihre Muttersprache angaben, den Status einer zweiten Amtssprache ein. Die Abschaffung dieses Gesetzes war ein klares Statement, worum es beim Maidan-Putsch ging. Die Verdrängung des Russischen, also eine „ethnische Säuberung“, war den Nationalisten am wichtigsten.

Die Vorgeschichte des Sprachenverbotsgesetzes und dieses selbst habe ich in dem Buch „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – um was es wirklich geht“ ausführlich geschildert.

Das Gesetz ist enggedruckt 30 Seiten lang und bürokratisch kompliziert. Die Regelungen betreffen alle Lebensgebiete. Es gibt eine offizielle Übersetzung ins Englische auf der Webseite des Kiewer Parlamentes. (https://zakon.rada.gov.ua/laws/show/en/2704-19#Text)

Das Gesetz verlangt die Verwendung der ukrainischen Sprache im öffentlichen und geschäftlichen Leben. Das heißt: Nur in rein privaten Gesprächen und bei religiösen Riten darf noch Russisch gesprochen werden. Auch in russisch sprechenden Regionen ist es Verwaltungen und Behörden verboten Russisch zu verwenden. Im Wahlkampf ist es pro-russischen Parteien und Kandidaten verboten Werbung auf Russisch zu machen. In den Schulen und Universitäten ist Ukrainisch die Unterrichtssprache, alle Prüfungen finden in Ukrainisch statt. In der Grundschule dürfen russisch sprechenden Kinder „in gesonderten Gruppen“ neben Ukrainisch auch noch in Russisch unterrichtet werden. Die ukrainischen Muttersprachler lernen aber kein Russisch mehr. Und nach der Grundschule gibt es nur noch Ukrainisch. Das Sprachenverbotsgesetz regelt die Ausmerzung des Russischen in Wissenschaft, Kultur, Filmen, Kinos und Medien. Auch die Computersoftware, Webseiten und Seiten in sozialen Netzwerken müssen in ukrainischer Sprache sein. Im Gesetz gibt seitenlange Regelungen für alle Fälle des gesellschaftlichen Lebens. In allen Unternehmen, Einrichtungen und Arztpraxen muss Ukrainisch mit den Kunden gesprochen werden. Über eine Bedienung in Russisch kann sich der Kunde beschweren, es drohen dann Geldstrafen. Nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden darf dieser in einer anderen Sprache als Ukrainisch bedient werden. 

Diese Regelungen greifen tief in das zwischenmenschliche Leben ein. Die Menschen werden vom ukrainischen Staat bis in die feinsten Fasern ihres Lebens bevormundet. Überall ist Ukrainisch vorgeschrieben, nur noch in der Familie, unter Freunden oder in der Kirche darf man so sprechen, wie man selbst möchte.

Zur Durchsetzung dieses Gesetzes wurden Sprachenkommissare eingesetzt. Für eine Missachtung fallen Strafen in Höhe eines Monatslohnes an.

Die größte Oppositionspartei „Plattform für das Leben“ – die 2019 noch nicht verboten war – kritisierte das Gesetz scharf als „erneuten Versuch, die Gesellschaft entlang der Sprache zu spalten.“ In einer Erklärung, die auf der Webseite der Partei veröffentlicht wurde, hieß es: „In der Ukraine werden die Rechte einzelner russischsprachiger Bürgerund ganzer Gemeinschaften mit Füßen getreten. Die Regierung missachtet unverhohlen die Normen der Verfassung, die die Rechte aller Bürger des Landes schützt, unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit, politischen Ansichten und Religion.“

Die „Plattform für das Leben“ – wie gesagt damals größte Oppositionspartei – wurde in den folgenden Jahren von der Kiewer Regierung schikaniert, parteinahe Sender und Medien verboten, führende Politiker verhaftet, bis die Partei dann 2022 ganz verboten und alles Vermögen beschlagnahmt wurde.

Den EU-Regierungen war das rassistische Sprachengesetz natürlich bekannt. Die Venedig-Kommission des Europarats wertete das Gesetz in ihrem Bericht vom 9. Dezember 2019 als „Verstoß gegen das Prinzip der Nicht-Diskriminierung“. (https://www.venice.coe.int/webforms/documents/default.aspx?pdffile=CDL-AD(2019)032-e#page=11)

Passiert ist nichts, es gab keinen politischen Protest oder gar die Einstellung von Zahlungen und Waffenlieferungen seitens der EU. Stattdessen unterstützte die EU und NATO den Rassismus in der Ukraine mit sehr großem Aufwand politisch, finanziell und militärisch. Denn in der Ukraine würden ja die „westlichen Werte“ verteidigt.

Es ist erschreckend festzustellen, wie gut die Desinformation der Mainstream-Medien funktionierte. Über das Sprachenverbot wurde einfach nicht berichtet. Deshalb weiß kaum jemand davon. Auf diese Weise wurde einer der wesentlichen Kriegsgründe verschwiegen. Stattdessen etablierten die Mainstream-Medien die Sprachregelung des „unprovozierten Angriffskrieges Russlands“ und brannten dies durch ständige Wiederholung ins öffentliche Bewusstsein ein. Solche hypnotisierende Kriegspropaganda kann nur durch klares Denken und darüber sprechen wieder aufgelöst werden.

Mit dem 2019 mitten im Donbass-Krieg beschlossenen Sprachenverbotsgesetz wurde eine friedliche Lösung des Donbass-Krieges zu Grabe getragen. Dieses Gesetz signalisierte, dass es mit Kiew keinen Frieden und keine Einigung geben wird. Die Kiewer Machthaber zeigten den russischen Einwohner der beiden abgespaltenen Donbass-Volksrepubliken, dass sie deren Sprache verbieten und sie zu Bürgern zweiter Klasse degradieren wollen. Damit hatte Kiew das 2015 unterzeichnete Minsker Abkommen de facto beerdigt. Das Minsker Abkommen sah für die beiden Donbass-Republiken einen autonomen föderalen Status mit kulturellen und wirtschaftlichen Rechten vor, eben auch mit dem Recht auf die Benützung der eigenen Sprache. Das wäre die Friedenslösung gewesen. Doch Kiew und auch die NATO-Staaten und EU waren daran nicht interessiert. Damit war die weitere Kriegseskalation vorprogrammiert.

Thomas Mayer: Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – Um was es wirklich geht
Oktober 2023, kartoniert, 600 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Euro 28,-, Print-ISBN 978-3-89060-863-1, E-Book-ISBN 978-3-89060-483-1

Infos zum Buch: https://kurzelinks.de/h10a

Thomas Mayer ist Bürgerrechtler, Meditationslehrer, Autor, www.thomasmayer.org


Kommentare

10 Antworten zu „Das Sprachenverbotsgesetz in der Ukraine war eine Kriegsursache“

  1. Die NATO hat die Russen unterschätzt. Die Oroschnik Rakete erreicht eine Explosionstemperatur von 4.000 Grad C.

    Die Oberflächentemperatur der Sonne beträgt 6.000 Grad.

    Mehrere dieser rund 10.000 Km/h schnellen Raketen haben eine Zerstörungskraft von einer Atomwaffe., aber es ist keine Atomwaffe.

    Mit dem Putsch in Kiew 2014 so scheint es, hat der Westen (USA) die Büchse der Pandora geöffnet.

    Damals war die EU mit diesem Vorgehen noch nicht einverstnaden und die Stellvertretende US Aussenministerin Nuland quittierte die mit FUCK THE EU !!

    Kurz darauf begann der Hass gegen alle Russische auszubrechen und man attakierte am laufenden Band die Russische Bevölkerung im Donbas & Luhansk.

    Diese Republiken wollten darauf sich Russland anschließen, was aber noch mehr Bombardierungen & Tötungendurch die Ukrainer nach sich zog.

    Als Republiken hatten sie durchaus das Recht sich von der Ukraine zu trennen !!!

    Dann gab es die sogenannten Minsker Verträge, die nachträglich von Merkel & Hollande als reiner Betrug gegenüber Russland dargestellt wurden.

    Im Januar 2022 bestand die Chance einen von Erdogan & Schröder ausgearbeiteten Friedensplan zu unterschreiben, was jedoch durch den Einspruch des GB Premier Johnson abgelehnt wurde.

    Darauf hin hat sich Russland zu RECHT für seine Spezialoperation zur Befreiung von Donbas & Luhansk entschlossen !!

    1. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Tolle Gesetze,oder nicht ? Worauf führt das alles zurück ? Führerbunker V17…. Mundtot machen und seine Perversen Spielchen durchführen,auf allen Seiten. Es nützt niemanden,wenn man das immer liest, hören und sehen bei den verseuchten Medien,nix anderes,selbst,dass Eure selbsternannte Heiligkeit den Abgang macht. Das kann man auch auf Korsika der Welt verkünden,nicht wahr…. 👈

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    2. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Noch Fragen? Fragen Sie nach meinem Team, fragen Sie nach dem A-Team Deutsch….

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    3. Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Keiner hat das Recht irgendwo einzufallen,man sieht was es bringt,wenn Führerbunker V17 das Sagen hat. Keiner hat gewonnen und fertig…. 👈

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  2. Die 155. Ukrainische Brigade Anna Kiewskaja war mit ein paar tausend Mann zur Ausbildung in Frankreich.

    Nach ihrer Rückkunft sind gleich beim ersten Einsatz fast Tausend Mann desertiert !!

  3. Erfahrener kommentiert

    Ich war vviele Jahre bei einem Weltkonzern international im Einsatz, sowohl in USA, Russland und den EU Ländern.

    Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen: WIR KÖNNTEN VIEL VON RUSSLAND LERNEN UND HABEN IM AUFTRAG DER USA ALLES KAPUTT GEMACHT !!

    Hier nur ein paar Beispiele von vielen !!!

    ❤ Heizung und Strom sind superbillig und überall verfügbar.

    ❤ Züge fahren dort superpünktlich und auf weiten Strecken mit 300 km/h.

    ❤ Öffentlicher Verkehr ist sehr preiswert und 24 Stunden vom Dorf in die Stadt.

    ❤ Russen sind alle krankenversichert und in USA wird man ohne Krankenversicherung aus den Krankenhaus geworfen.

    ❤ Selbst in den kleinsten Städtchen gibt es einige gut ausgestattete Supermärkte und Apotheken mit preiswerten Produkten.

    ❤ Russland ist injeder Hinsicht autark und hat vor dem Krieg für unser wirtschaftliches Wohlergegen gesorgt.

    💥 Die USA haben durch den angezelltelten Krieg, auch dank unserer BLÖD-POLITIKER unser Wohlergehen kaputt gemacht !!

  4. Der Konflikt USA vs. BRICS um den Petrodollar kann von Trump nicht beendet werden, da er das 38 Trillionen Dollar Schulden-Damoklesschwert nicht wegzaubern kann, das auf die USA niedergeht, wenn der Dollar nicht mehr gegen Öl getauscht werden kann.

    Trump hat (von allen deutschen Medien inkl. TE ignoriert) den BRICS-Staaten 100% Zölle sowie „ernste Konsequenzen“ angedroht für den Fall, daß sie eine eigene Handelswährung aufsetzen würden.

    Das ist nicht weniger als der 3.Weltkrieg !!

    Auch bereitet er die Amerikaner bereits rhetorisch auf einen großen Krieg im Iran vor !

    Trump ist nicht der Friedensfürst und Heilsbringer, den viele unbedingt in ihm sehen wollen !

    Das Petrodollar-Schuldenproblem wird die US Aussenpolitik weiter dominieren !!

  5. Ein wesentlicher Punkt fehlt: Elendski hat auf der Sicherheitskonferenz 2022 angedroht, den Budapester Vertrag zu kündigen.
    Das ist das Abkommen der ehemaligen Sowjetrepubliken und Warschauer Pakt-Staaten, die sowjetischen Atomwaffen an Rußland zu überführen.

    Im Klartext: er drohte mit atomarer Bewaffnung der Ukraine, genug Zeug für dreckige Bomben haben sie in Tschernobyl ja rumliegen. Damals hatten sie auch noch Zugriff auf das AKW Saporoschje.
    Das war dann der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte.
    Wird auch in den MSM verschwiegen.

    Zur Vorgeschichte gehören auch die Referenden, die in der Ukraine schon seit den frühen 2000ern immer wieder abgehalten wurden – übrigens völkerrechtskonform. Damals ging es noch um einen Autonomiestatus innerhalb der Ukraine. Leider ließen sich die Krim-Bewohner immer wieder breit schlagen, die Autonomie nicht umzusetzen, weil daran die Ukraine zerbrechen würde und die Rechtsaußen-Banderisten Oberwasser bekämen. Das wollte man in der Ukraine bis zum Putsch 2014 nicht.

    Putsch? Völkerrechtlich ja! Die ukrainische Verfassung (seit 1991) regelt zwar die Absetzung eines Präsidenten und Neuwahlen, aber nicht so, wie es auf dem Maidan gelaufen ist. Völkerrechtlich sind alle Regierungen seit 2014 illegal, weil geputscht.

    Die Amtszeit des derzeitigen Präsidentendarstellers ist im Mai24 abgelaufen. Die ukrainische Verfassung erlaubt ein Aussetzen von Neuwahlen während eines Notstandes, aber das beinhaltet keine Verlängerung der Amtszeit. Die Funktion des Präsidenten ist lt. Verfassung seitdem an den Vorsitzenden der Werchowna Rada übergegangen.
    Also der Elendski hat überhaupt keine Funktion mehr, Verträge schließt er als Privatmann ab, kann nicht im Namen der Ukraine auftreten.
    Wenn’s dumm läuft, kann jede Nachfolgeregierung, wenn denn mal wieder eine ordentlich und verfassungsgemäß gewählt wird, sich darauf berufen und ihn persönlich in Regress nehmen. Genug Millionen hat er sich ja zusammengeschnorrt und gediebt.
    Steht auch nicht in den MSM.

  6. Warum der der 3. Weltkrieg bei uns und nicht in Amerika stattfinden soll – historische Zitate führender US-Amerikaner

    https://www.freiewelt.net/blog/im-falle-eines-3-weltkrieges-wir-amerikaner-beabsichtigen-nicht-mit-euch-deutschen-zu-sterben/#comment-form

    Für die offenen Worte unserer amerikanischen „Freunde“ müssen wir ihnen dankbar sein – hier einige Zitate:

     💥 US-General Collins :„Es ist genug, dass wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben könnten“(Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)

     💥 Samuel Cohen,US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärt auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe: „Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland: ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen auf welche Art der Feind zu Tode kommt.“(Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977)

     💥 Henry Kissinger 1979 in Brüssel:„Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben“(Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8 1981)

     💥 US-Verteidigungsminister C. Weinberger:„Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten“(Frankfurter Rundschau, 29.4.1981)

     💥 US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:„Die Amerikaner gehen davon aus, dass der dritte Weltkrieg ebenso wie der erste und der zweite in Europa ausgefochten Wird“(FrankfurternRundschau,29.4.1981)

     Die europäischen Politiker wären somit gut beraten, nicht der geleichen Fehleinschätzung wie die Polen vor Beginn des zweiten Weltkrieges  zu unterliegen.

    Nämlich davon auszugehen, dass man uns zur Hilfe eilen wird, sollte es wirklich krachen. Außerdem war den Amerikanern das Hemd immer näher als der Rock.

    Ihr Kriegsziel, nämlich Deutschland und Russland für die nächsten Jahrzehnte zu trennen und so nebenbei von den durch die Spannungen resultierenden Gewinnen zu profitieren, haben sie bereits jetzt schon erreicht.

  7. Rollende Blackouts drohen – Wenig Sonne, kein Wind – jetzt wird die RWE-Warnung bittere Realität

    https://www.focus.de/finanzen/rollende-blackouts-drohen-wenig-sonne-kein-wind-jetzt-wird-die-rwe-warnung-bittere-realitaet_b3c4d3bc-493f-40bf-a847-e4804935fc6f.html

    Die Stromerzeugung in Deutschland stockt. An der Energiebörse explodieren die Preise, weil Solar- und Windenergie zu wenig Strom produzieren. Stromversorger macht das jetzt nervös.

    Kunden mit dynamischen Stromtarifen müssen sich besonders warm anziehen.

    WER ALSO FÜR GRÜNE POLITIK IST UND GEGEN ATOMKRAFTWERKE & KOHLEKRAFTWERKE IST SOLLTE SICH DAS NOCH MAL GUT ÜBERLEGEN !!

    ICH WÄHLE DIE FREUNDE RUSSLANDS = AFD !!!

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