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Dämonenstatuen in New York als “Ode an die Abtreibung” aufgestellt

Quelle: Twitter

Wie krank und gestört sind Menschen einerseits, die solche “Kunstwerke” erschaffen, wie taub und blind ist eine Gesellschaft, die so etwas zulässt? In New York hat eine “Künstlerin” zwei Statuen aufgestellt, die Dämonen darstellen. Aber das ist nicht alles und wäre schon längst kein Aufreger mehr in einer Zeit, in der immer mehr Menschen dem Bösen huldigen.

Die Bildhauerin Shahzia Sikander hat öffentlich erklärt, dass diese Statuen die “Rechte” der Abtreibung unterstützen und eine Ode an die ehemalige Richterin am Obersten Gerichtshof Ruth Bader Ginsburg sind, die diese so genannten “Rechte” stark befürwortet, berichtet IFN. Doch es gibt Gegenstimmen.

Dies ist die Statue eines Dämons. Nicht nur das, es ist ganz offensichtlich ein Dämon, mit Hörnern und allem. Es ist wie etwas Schreckliches aus einer archäologischen Ausgrabung einer Zivilisation, die Menschenopfer praktizierte. Sie sind darauf ausgelegt, zu verunsichern und Hässlichkeit zu verbreiten. Sie befinden sich auf einem Gerichtsgebäude in New York City.

Christopher Bedford

Der konservative Autor Dr Taylor Marshall hat dafür noch deutlichere Worte:

Sie hassen Gott. Sie hassen die Schönheit. Sie hassen Familien. Sie hassen Babies. Sie hassen die Wahrheit. Sie hassen Christen.

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Kommentare

  1. Der Leibhaftige hat die Oberhand, in einem dekadenten, degenerierten, wohlstandsverwahrlosten, von bildungsfernen und/oder VERbildeten, sowie psychisch schwer Gestörten bevölkerten Universum.

    Sowas kommt von sowas, und besser wird es absehbar nicht.

  2. Es wäre auch interessant zu erfahren, wer diese Perversion finanziert hat und welche Statue vorher auf dem Podest stand und warum sie weggenommen wurde.

  3. Dem kann ich mich nur anschliessen:
    “Sie hassen Gott. Sie hassen die Schönheit. Sie hassen Familien. Sie hassen Babies. Sie hassen die Wahrheit. Sie hassen Christen.”
    Und hinzufügen:
    Sie hassen das Leben, sie frönen einem Todeskult in aller Öffentlichkeit und verehren das Böse. Pfui Teufel! Weg mit diesem Scheiss!

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