Berlin: Die feigen U-Bahn-Schubser, durch deren Angriff ein Mann zu Tode kam, laufen immer noch frei herum. Wie die Berliner-Zeitung berichtet, wollten die “südländisch aussehenden” Täter einen Rollstuhlfahrer ausrauben. Bei dem Versuch, dem Opfer beizustehen, fand der mutige Helfer den Tod. Die Informationspolitik der Polizei ist wie immer sehr dürftig. Müssen erst noch weitere Menschen sterben, bevor die Bilder aus den Überwachungskameras zur Fahndung freigegeben werden? Das fragt unter anderem der Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio, AfD.
Am Kottbusser Tor wurde ein Mann vor eine U-Bahn gestoßen: die Polizei sollte nun nicht zögern und von öffentlicher Videofahndung Gebrauch nehmen. Diese ist unmittelbar zulässig, wenn andere Mittel zur Täterergreifung erheblich weniger Erfolg versprechen. https://t.co/90VE7iAwKf
— Dr. Gottfried Curio (@GottfriedCurio) October 30, 2019