Cottbus: AfD kritisiert geplantes Sicherheitszentrum als Placebo und fordert Maßnahmen gegen Flüchtlingsgewalt

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Symbolfoto: O24

In der Cottbuser Innenstadt soll eine neue Anlaufstelle für Sicherheit und Ordnung entstehen. Das sogenannte Sicherheitszentrum mit Polizisten und Mitarbeitern des Ordnungsamtes soll im Zentrum Ansprechpartner für Bürger sein und von montags bis freitags jeweils von 10 bis 18 Uhr besetzt sein.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:

„Eine solche neue Anlaufstelle kann nur der erste Schritt zu mehr Sicherheit sein. Eigentlich hätte es gar nicht so weit kommen müssen, würde man gewalttätige, integrationsunwillige Zuwanderer gleich konsequent abschieben. Außerdem ist ein ‚Sicherheitszentrum‘, das nach 18 Uhr nicht besetzt ist, mehr Augenwischerei als wirkliche Hilfe. Mir scheint, hier soll von dem wirklichen Problem gewaltbereiter Zuwanderer, das die rot-rote Landesregierung total unterschätzt hat, nur abgelenkt werden.“

Am Dienstagabend kam es in Cottbus mehrfach zu heftigen gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern aus Afghanistan, Tschetschenien und Syrien. Laut einem Bericht in der „Lausitzer Rundschau“ waren in diesem Zusammenhang sämtliche verfügbaren Kräfte der Polizeidirektion Süd, der Bereitschaftspolizei und ein stundenlang über der Innenstadt kreisender Polizeihubschrauber im Einsatz.

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, kommentiert die fortgesetzte Flüchtlingsgewalt in Cottbus:

„Gestern Abend wieder Flüchtlingsgewalt in Cottbus – eine Massenschlägerei unter muslimischen Asylbewerbern: Während der CDU-Oberbürgermeister eine Serie von sogenannten Bürgerdialogen ohne kritische Bürgerinitiativen wie Zukunft Heimat durchführt und die Cottbuser zum wiederholten Male beschwichtigt werden sollen, liefern sich Einwanderer einmal mehr eine blutige Schlägerei. Erste Bilanz: Ein Tschetschene schlägt mit dem Feuerlöscher gegen den Kopf eines Afghanen, Messerstiche, Gesichtsverletzungen. Selbst im Krankenhaus hören sie mit der Gewalt nicht auf und prügeln sich auch dort noch weiter. So sieht es aus, wenn der CDU-OB und die Altparteien angeblich ‚alles im Griff haben‘.

Dass dann der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung mit SPD-Parteibuch beim ‚Stadtteildialog‘ auch noch dreist erklärt, dass die Straftaten von Asylbewerbern in Cottbus vergleichbar seien mit Exzessen bei Schulabschlussfeiern, die man ‚in jedem Hotel in Mallorca‘ beobachten könne, setzt dem Fass die Krone auf und ist eine ungeheuerliche Verharmlosung von Messerangriffen, Sexualstraftaten und brutalen gewalttätigen Attacken.“



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