Tino Chrupalla (AfD) sieht Geschlossenheit als das Erfolgsrezept seiner Partei. Deswegen unterstütze er auch die Kanzlerkandidatur von Alice Weidel für die AfD. Am Rande einer Pressekonferenz der AfD in Berlin erklärte Tino Chrupalla im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: „Das wurde heute deutlich gemacht, dass ich Alice Weidel auch hier im Bundestagswahlkampf als Kanzlerkandidatin den Rücken freihalte und sie natürlich auch unterstütze.“
Mit Blick auf den Bundestagswahlkampf sagte Tino Chrupalla, die AfD wolle dafür sorgen, „dass Nord Stream wieder ans Netz geht“. Deutschland erlebe aktuell „eine Deindustrialisierung“. Nord Stream fehle der deutschen Wirtschaft und die AfD wolle „wieder Energie- und Gaspreise für 5 Cent die Kilowattstunde bekommen“. Das sei „ein Alleinstellungsmerkmal der AfD“. Die Partei wolle gute Beziehungen „vor allem zu allen Ländern Europas, dazu gehört natürlich auch Russland“, so Chrupalla. „Russland hat uns über Jahrzehnte gute und günstige Energie geliefert, dazu wollen wir wieder zurückkommen und keine teure Energie und Frackinggas aus Amerika beziehen.“
Tino Chrupalla ermunterte zudem alle anderen Parteien „Gespräche zum Wohle Deutschlands“ mit der AfD zu führen. „Vor allem diejenigen Parteien, die in ihrem Wahlprogramm Forderungen aufstellen, die sie alleine ja selbst nicht durchführen und auch nicht durchsetzen können, die nur mit der AfD gingen.“ Als Beispiele nannte Tino Chrupalla etwa Reformen beim Bürgergeld oder die Abschaffung der CO2-Abgabe.
Kommentare
9 Antworten zu „Chrupalla (AfD): Wir wollen zurück zu günstiger Energie aus Russland“
Bürgergeld muss ersatzlos weg. Linke Spinnerei.
Wer nicht arbeitet muss auch nicht ausgehalten werden. Diese Idiotie gibt es in keinem anderen Land. Diese Gelder den Rentnern, die weniger als 1500 € /Monat verfügbar haben. Besteuerung der Renten ebenfalls ersatzlos streichen.
Grün-rote Hirnfürze beenden und das Geld reicht, allen Deutschen ein relativ sorgenfreies Dasein zu garantieren. Jeder wird zur Einzahlung ins Rentensystem verpflichtet insbesondere Beamte.
Laut der letzten Wählerpräferenzumfragen (Stand: Freitag, den 6. Dezember 2024) kommen die sogenannten „Sonstigen“ auf immerhin 9% (!) der potentiellen Stimmenabgaben. Darunter fällt im „liberal-konservativen Lager“ die VEREINIGUNGSUNWILLIGE ihren tatsächlichen Wert weitaus überschätzende „Werte-Union“, die lediglich um die 0,1% gehandelt wird: Zur Turnübung in Stoßrichtung Fünfprozenthürdenreck müsste sich der Herr Dr. Maaßen also einige Wintermäntel übereinander und entsprechend warm anziehen, würde dieses anvisiertierte Ad Ecercitium Salamandri doch einen hochdynamischen Hüftschwung von 500% verlangen! Bei dem vom Herrn Dr. Krall stets hochgelobten „Bündnis Deutschland“ dürfte die Relation „halb so wild“ um die 250% betragen: Das ist ein fast gleichermaßen drahtiger Kraftakt, bei dem sich die aus Film, Fernsehen und Bremer Bürgerschaft wohlbekannten Ex-„Bürger in Wut“ noch behende tummeln müssten. Wobei diese Fusionspartei eher konservativ und „dosiert liberal“ auftritt; eine „Milei-kompatibleIe LIBERTÄRE (!) Tendenz“ scheint sich da eher schüchtern hinter einem Nebelvorhang zu verstecken. Alles in allem haben diese und weitere Klein- und Kleinstparteien, in deren Dunstkreisen „Sonstig-Abgehängter“ sich ebenso ungut und ungern wonnevoll Restpostenmarxisten aus abwickelnd abgewatschten K-Gruppen(in)sekten voll angemaßter „Kulturhegemonie“ („Wir waren die stärkste der Parteien!“) sowie die etwas verdienstvollere (STOFF)TIERSCHUTZPARTEI befinden, keinerlei Chance beim – zugegeben höchst UNDEMOKRATISCH angesetzten – Sprung über die aus reiner WILLKÜR so fixierte parlamentarische Fünfprozenthürde!
Es ist also JETZT an der Zeit, zu HANDELN – gerade im Hinblick auf die bereits terminierte BUNTENTAGSNEUQUAL am 23. Februar 2025!
Daher kann der Nero nicht oft genug diesen seinen obstinat besorgten Einwand wiederholen: Realpolitisch betrachtet bleibt JETZT tatsächlich nur noch übrig, die nun äußerst drängende QUASI NOTWEHR-SITUATION nicht zu verkennen und zwecks einer AUTHENTISCHEN WENDE 2025 mit voller Kraft die PARLAMENTARISCH EINZIGE AUTHENTISCHE ALTERNATIVE, die AFD, zu unterstützen. WIR SIND DAS VOLK!
In Netto Redivirus seinem Text sehe ich zu wenige Großbuchstaben.
„Wir wollen zurück zu GÜNSTIGER Energie…“
Wollen kann man viel, wenn der Tag lang ist…
Es stellt sich die Frage: Wollen die Russen das auch ? Falls nein, was dann ? Falls ja, was bitte bedeutet JETZT „günstig“ ???
Mutmaßlich werden die Russen – die sind ja NICHT BLÖD – einen Teil ihrer Kriegskosten in den „Günstig“-Preis einrechnen…(Vollkommen zurecht !!!)
Die arrogante DEUTSCHE ELITE will RUSSLAND BELEHREN!!
Das ist einer der Hauptgründe warum sie die Kriegstrommel schlagen, und sogar bereit sind dafür ihr eigenes Volk für einen Atomkrieg zu opfern. Das ist der Einsatz!
Sie können und wollen nicht begreifen, dass Russland sich bestimmt nicht von einem kleinen, unbedeutenden Land wie Deutschland, das momentan gerade am Existenzminimum herumkrebst , zum Armenhaus wird, „belehren“ und „erziehen“ lässt !
Aber da sie starrsinnig und selbst unbelehrbar sind, da werden sie nur durch bittere Schmerzen lernen müssen:
Russland ist weder belehrbar noch erziehbar, schon gar nicht von einem kleinen PUPSLAND, dem Russland einst großzügig die FREIHEIT zurückgab, und sich aus der Besatzerzone zurückzog !!
Das ist jetzt der Dank an Russland! Ein Stich nach dem anderen in den Rücken an Russland !
PFUI TEUFEL IHR NEONAZIS IN BERLIN !!
Tino Chrupalla (AfD)und dafür sind sie bereit ein anderes Volk(oder Völker)an Putin(Russland)auszuliefern.?
Der AfD werden bekanntlich stets Kontakte zu Russland vorgehalten.
Wenn aber ein SPD-Männchen intensiv mit den Chinesen verstrickt ist, spielt das keine Rolle.
BILD schreibt:
Einst war er ein Polit-Star: Präsident des Europäischen Parlaments, Kanzlerkandidat der SPD. Heute ist Martin Schulz (68) fast vergessen, ein Mann im Hintergrund.
Seine hervorragenden Kontakte in die Welt nutzt der Sozialdemokrat aber bis heute gerne. Wie Schulz als Berater seine China-Drähte zu Geld macht und welche Rolle dabei der VfB Stuttgart spielt, lesen Sie bei BILDplus.
In der Ukraine wird Selenskij mit Hitler verglichen
Der Abgeordnete der Rada, Dubinskij, hat darauf hingewiesen, dass der Präsident auf Methoden gekommen ist, die er zur Beeinflussung der Bevölkerung einsetzt, auf nicht einmal der Führer kam.
„Selenskij lügt zynisch, wenn er über den Grund für die Nichtdurchführung von Wahlen spricht – die Unmöglichkeit, gleiche Wahlrechte zu gewährleistet.
Dafür sorgt er jedoch dafür, dass jeder das gleiche Recht hat, zu sterben.
Bei der Wahl der Todesmethode herrscht vollkommene Demokratie !!
Selbst Hitler hat nicht an so etwas gedacht“, schreibt der Abgeordnete.
ALICE WEIDEL: ALLE RENTNER MÜSSEN DAS HÖREN !
https://youtube.com/shorts/5WIy_wzFoGQ?si=pWf1I4bg5zMw0Y8j