Unsere Bauern wissen nicht mehr weiter. Verzweifelt gehen sie auf die Straßen und bringen dabei ihre großen Traktoren und Maschinen mit. Sie blockieren wieder Autobahnauffahrten, Kreuzungen und wichtige Verkehrswege. Kein Durchkommen mehr, außer für Rettungsdienste und Polizei. So verschaffen sie sich Gehör.
Bauern vor der Existenzvernichtung
Ob Milch, Obst, Getreide oder Kartoffeln – die Gängelung durch immer neue Vorschriften und die ständige Überwachung ihrer Felder hat ein unerträgliches Maß erreicht. Satelliten beobachten jede Bewegung, Bürokratie erstickt ihre Arbeitskraft. Viele Landwirte haben einfach keine Kraft und Lust mehr.
Doch einen Hof aufzugeben ist leichter gesagt als getan, besonders wenn hohe Schulden für Maschinen und Anlagen drücken. Deshalb kämpfen sie ums Überleben, deshalb gehen sie auf die Straße. Sie wollen, dass die Politik endlich zuhört. Sie fordern keine Sonderbehandlung, nur faire Bedingungen.
Es ist kein Herr so hoch im Land,
dass er nicht isst aus Bauers Hand.
Die Stimmung im Land ist angespannt. Die Menschen verstehen die Wut der Bauern. Sie sehen, wie die Preise für Lebensmittel steigen, während diejenigen, die sie produzieren, kaum noch über die Runden kommen. Die Solidarität wächst, doch die Politik scheint noch taub zu sein.
Anthony Lee, ein bekannter Vertreter der Landwirte, hat es auf den Punkt gebracht: Die Bauern fühlen sich alleingelassen und gegängelt. Sie wollen nicht mehr und nicht weniger als ihre Arbeit tun können, ohne dabei von Vorschriften erdrückt zu werden.
Quellen und Links:
Kommentare
11 Antworten zu „Bundesweite Bauern-Demos legen Verkehr lahm ab 20.11.24“
Zitat: „Anthony Lee, ein bekannter Vertreter der Landwirte, hat es auf den Punkt gebracht: Die Bauern fühlen sich alleingelassen und gegängelt.“
Mit dieser „Klage“ hat Lee natürlich vollkommen recht. Alleingelassen wurden die Bauern bereits BEIM LETZTEN STREIK im Frühjahr, namentlich AUCH vom „Volk“, welches so tut, als gingen die existenziellen Probleme der Bauern es selbst rein gar nichts an. Ich fürchte, diesmal wird es nicht anders laufen.
Wenn Menschen nicht mehr verstehen, WAS WIRKLICH WICHTIG IST im Leben und fürs Leben, wofür solidarisch und unbeugsam eingetreten werden MUSS, dann wartet ganz gewiss nur noch der finale Abgrund.
Überlebenswichtig für die Bauern ist aber auch eine SOFORTIGE TRENNUNG von ihrer heuchlerischen und korrupten „Falsche Fünfer“-Funktionärskaste, die stets mit gespaltener Zunge spricht und nicht wirklich bereit ist, die Interessen der Bauern mit Nachdruck und Engagement authentisch zu vertreten. Die Funktionärskaste ist viel zu sehr in die korrumpierten Polit-Netzwerke eingebunden, ähnlich, wie das auch bei den sog. Gewerkschaften in aller Regel der Fall ist.
Wir werden sehen, wie das diesmal ausgeht…
Grün Roten nichts mehr zu fressen geben. Dann gehören solch fetten Ärsche wie der der Warze und der verfetteten Vorstandssäue der Vergangenheit an.
Wenn es keine Bauern mehr gibt – verrecken die Meisten .. und die dann noch ge(miß)braucht werden, fressen Insekten!
Das Ganze ist so perfide, wie unglaublich kriminell. 15-Minutenstädte, Überwachung und nahrungsmittelabhängigkeit!
Die Menschen aussaugen, mißbrauchen und sterben lassen, sobald sie älter oder krank werden – – – DAS ist der dreckige Traum einer verschwindend geringen Schicht auf dieser Erde, DAS ist deren Religion!
„Es ist kein Herr so hoch im Land …“
Doch – im anderen Land: Und der feiert heute Geburtstag! Damit ist der 20.11.2024 also nicht nur Neustart der Bauern-Bürger-Bewegung zu Winterschlacht, Winterkrieg und Winterwahlkampf:
„HAPPY BIRTHDAY, MR. PRESIDENT!“
BLONDIE-Rassengenosse COMMANDER jault schon ein STÄNDCHEN FÜR SEIN MÄNNCHEN und macht dasselbe, während er in seiner Hundehütte das „wichtigste Requisit für den Dritten Weltkrieg“, das Köfferchen mit dem roten Knöpfchen, drohend knurrend bewacht. Für den Onkel Ernstfall eines Kanonen- und Raketenrittes über den Weltjordan drückt er dafür SLEEPY JOE, seinem Herrchen, schon einmal ersatzweise die Daumen …
Das Maß ist voll! Unsere Bauern kämpfen ums Überleben, während die Regierung sie mit Vorschriften und Bürokratie erdrückt. Es ist einfach skandalös, wie wenig Rückhalt sie bekommen, obwohl sie uns alle versorgen. Statt endloser Überwachung und Auflagen braucht es echte Unterstützung und faire Preise. Es kann doch nicht sein, dass Bauern Pleite gehen, während Lebensmittel immer teurer werden. Die Bundesregierung muss endlich handeln und aufhören, unsere Landwirte zu ignorieren! Solidarität mit den Bauern ist Pflicht, denn ohne sie gibt’s kein Essen.
Hättet Ihr Hirnkranken nicht den Müll gewählt, sähe es kaum so trübe aus.
Natürlich haben Bauern das Recht zu fordern und zwar, dass sich diese Elite vom Acker macht,denn Acker gehört den Eigentümern. Sie denken sie können sich alles erlauben,oh nein,diesmal nicht,da sind andere Mächte im Spiel. Ich stehe nicht auf Sekte,alles eine Sache des Gewissens….
Spreng_Potential ist reichlich vorhande, aber wo ist der Michel mit dem Streichholz ?
Gerüchteweise hört man, die Almans hätten eine LAAAAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNGE Zündschnur, aber eine kurze Lunte.
Angenommen, das träfe zu: Dann kann das DAAAAAAAUUUUUUEEEEEERRRRRRN,
bis das Streichholz entflammt wird…;-)
Der Michel versucht gerade, sich ein Ticket für die Veranstaltung zu kaufen, scheitert aber am Kartenautomaten, der defekt ist.
Abgesehen davon hat die amtierende Innenministerdarstellerin dem Michel „Messer, Gabel, Licht“ auf Veranstaltungen mitzubringen verboten, woran selbiger sich als anständige Kartoffel selbstverständlich hält. Anders als Froschfresser, Käseroller, Oliventreter oder andere autochthone Nachbarn.
Weshalb derlei Demo bei Michels ordentlich und gesittet abläuft, sofern nicht gerade die schwarzvermummten Sturmtruppen des Familienministeriums auflaufen, um den Michel als angeblichen „Fascho“ zu „klatschen“. Regierungskritik ist mittlerweile ja nicht nur Majestätsbeleidigung und damit unerhört, sondern zum Ausweis reaktionären „Nazitums“ erklärt worden.
Wer dafür kein Verständnis hat, ist selber Schuld. Für viele wachsen eben Obst Gemüse und Fleisch in den Regalen und der Strom kommt aus der Steckdose. Und genau das wollen die da oben. Verblödung in Reinkultur! Wahrscheinlich muß in Deutschland wahrlich mal eine Hungesnot ausbrechen, damit die „Brot,-und Spiele Klientel“ wachgerüttelt werden. Aber wenn schon über 30% CDU wählen, weiß man wo die Reise hingeht.