Die deutsche Bundesregierung hat das Islamkolleg Deutschland (IKD) seit 2020 mit insgesamt 4.452.479,54 Euro gefördert. Der Zweck der Finanzierung ist die Umsetzung der Ziele der Deutschen Islam Konferenz. Das IKD bildet religiöses Personal für islamische Gemeinden in Deutschland aus. Die Ausbildung solle die Integration fördern, nicht der Islamismusprävention dienen, redet sich die Bundesregierung aus der Verantwortung. Doch die Fakten sprechen dagegen.
Im Jahr 2024 absolvierte Ebadullah Maulawy Abdullah die Imamausbildung am IKD. Abdullah ist Imam der Hamburger Tawheed-Moschee und den Sicherheitsbehörden als Islamist bekannt. Die Bundesregierung äußerte sich zu Abdullahs Ausbildung am IKD und verwies auf eine Stellungnahme des IKD vom 7. Oktober 2024. Das IKD erklärte, dass ihm keine extremistischen Bestrebungen Abdullahs bekannt seien. Die Bundesregierung erklärte, dass die Förderung des IKD unter der Auflage erfolgt, dass keine extremistischen Organisationen beteiligt sind.
Das IKD wird außerdem vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium gefördert. Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) finanzierte von August 2023 bis März 2024 ein Projekt des IKD zum Thema „Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus“.
Eine Anfrage der AfD hat diese unbequemen Wahrheiten zutage gefördert. Vergessen Sie das nicht, wenn sie im Februar zur Wahl gehen!
Macht O24 great again – folgt uns auf X!
Friedrich #Merz im Trump-Nerz, aber Schaf bleibt Schaf pic.twitter.com/PuOqstTv6G
— O24 (@Opposition24de) January 24, 2025
Kommentare
6 Antworten zu „Bundesregierung fördert Islamisten mit Millionen“
Das BRiD Regime besteht aus Kriminellen und Versagern. nuff said.
Hier werden Islamisten ausgebildet und auch noch gefördert ? Mit deutschen Steuergeldern ? Wie Geil ist dass denn ? Ich fasse Es nicht, gehts noch ?
https://www.achgut.com/artikel/new_orleans_dschihad_syndrom_oder_nur_geisteskrank
das ist es… Bündnis mit der Dummheit
Der Attentäter von New Orleans ist identifiziert, sein Name ist Shamsud Din Bahar Jabbar.
Ich habe meine Meinung geschrieben und dabei bleibt’s. Nürnberg 2.0. Und dann raus hier….