Bundesrat will Zwei-Mütter-Familien gleichstellen

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In seiner Drucksache 161/25 (Quelle) hat der Bundesrat am 23. Mai 2025 eine Entschließung beschlossen, die es in sich hat: Zwei-Mütter-Familien sollen künftig im Abstammungsrecht gleichgestellt werden. Was harmlos klingt, ist in Wahrheit ein weiterer Angriff auf die natürliche Familie aus Vater, Mutter und Kind.

Konkret fordert die Länderkammer, dass künftig auch die Ehefrau der gebärenden Mutter automatisch als „rechtliche Mutter“ anerkannt wird – ganz so, als ob biologische Tatsachen keine Rolle mehr spielten. Die Stiefkindadoption soll entfallen, der Begriff Mutterschaft neu definiert werden. Es geht nicht mehr um das Wohl des Kindes, sondern um Ideologie auf dem Rücken der Jüngsten.

Die klassische Vaterrolle? Wird stillschweigend entsorgt. Wer dagegen Einspruch erhebt, gilt schnell als „diskriminierend“. So werden Schritt für Schritt die Fundamente einer natürlichen Ordnung untergraben – mit staatlichem Segen. Der Bundesrat beschränkt sich in seinem Vorstoß bewusst auf lesbische Paare, hält sich Hintertüren für weitere „Reformen“ jedoch offen: Mehrelternschaft, trans-Eltern, Patchwork-Konstrukte – alles bereits in der Pipeline.

Was bleibt, ist der Eindruck: Die Politik arbeitet systematisch daran, die biologische Realität durch ideologische Wunschbilder zu ersetzen. Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft – sie soll durch ein beliebig konstruierbares Gebilde ersetzt werden. Wer schützt unsere Kinder noch vor diesem Umerziehungsprogramm?


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Kommentare

5 Antworten zu „Bundesrat will Zwei-Mütter-Familien gleichstellen“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Könnte man denn nicht auch die Schwangerschaft jeweils hälftig aufteilen auf Mutter ONE und Mutter TWO, um etwaigen Diskriminierungs-„Gefühlen“ mit anschließendem Depressions-und-Entzweiungs-Syndrom vorzubeugen und echte TEILHABE zu sichern ?

    Es dürfte in QUEER-Zeiten doch kein Problem sein, dass jede der Mütter den Fötus 4,5 Monate TRÄGT, nicht wahr ? Man nimmt ihn einfach an der einen Stelle raus und steckt ihn woanders wieder rein ! Wo soll das Problem sein ?
    Was soll das Kind später denken wenn es erfährt, dass die eine Mutter mehr getragen hat als die andere ? Nicht auszudenken, welche Psychosen das auslösen könnte.

    Dass die Super-Experten des woken Bundesrates da nicht drauf gekommen sind, halte ich für unverzeihlich.

    Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie DR. SOMMER: Da werden sie geholfen.

    Fazit: Von diesem BundesRAT würde ich keinen RAT annehmen wollen. Besser isses.

    1. Avatar von Ralf.Michael
      Ralf.Michael

      Mit der nächsten Regierung wird dieas Alles zurückgedreht und die Super-Experten
      fallen dann leider einem Kreuzzug zum Opfer … //°o°\

      1. Avatar von Rumpelstilzchen
        Rumpelstilzchen

        Die Hoffnung stirbt zuletzt…;-))

  2. Avatar von No Pi$$lam
    No Pi$$lam

    Der Bundesrat als Propagandamaschine der links versifften Länder ?

    1. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      Linksversifft sind sie inzwischen doch ALLE – gleich ob schwarz, gelb, grün, rot oder rosa-lila…

      Die menschenfeindliche globalistische Agenda eint sie, zwecks Zerstörung und Unterjochung der Völker in ihrer natürlichen Form und Entwicklung.

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