Bundesfamilienministerium ändert Empfehlung zu Pubertätsblockern 

Dr. Josef Thoma: Auf dem Regenbogenportal der Bundesregierung hatte es geheißen: “Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen. Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst.” Nach Einwänden gegen diesen Text beim Thema “Jung und trans-geschlechtlich” sind Veränderungen vorgenommen und Textpassagen gelöscht worden. “Um Missverständnissen vorzubeugen, wurde der Text inzwischen so angepasst, dass eindeutig klar wi

rd, dass ausschließlich Ärztinnen und Ärzte über die Notwendigkeit der Einnahme von Pubertätsblockern entscheiden”, teilte das Bundesfamilienministerium mit.



Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden:

2 Kommentare

  1. Wer eine bösartige “Grüne” zur “Familieministerin” (ein Paradoxon für sich) macht, darf sich nicht wundern, wenn dadurch ein Angriff nach dem nächsten auf die schützenswertesten und arglosesten der Gesellschaft und deren – eigentliche – Zukunft erfolgt.

    Bei allem was “grün” ist, ist der TEUFEL PERSÖNLICH am Werk.

  2. Ja, liebe Kinder, wenn es darum geht Euch körperlich und seelisch zu verstümmeln, lässt man Euch, Dank williger Ärzte, gewähren. Denn mit 12 oder 13 hat man schon den echten Durchblick, darum würde Euch so mancher auch gerne das volle Wahlrecht geben. Wenn Ihr allerdings mit 12 oder 13 eine Gleichaltrige zu Tode messert, dann seid Ihr noch Kinder, und wisst nicht, was Ihr tut. Doppeldenk par excellence…

Kommentare sind geschlossen.