Die Deutsche Bundesbank meldet einen Rekordverlust von 19,2 Milliarden Euro für das vergangene Jahr. Dies ist der höchste Verlust in der Geschichte der Bundesbank seit 1979. Der Verlust führt dazu, dass keine Gewinne an den Bundeshaushalt ausgeschüttet werden können.
Hauptursache sind die steigenden Zinsen infolge der geldpolitischen Maßnahmen der EZB zur Inflationsbekämpfung. Diese führten zu höheren Zinsausgaben, die nicht durch Zinseinnahmen gedeckt werden konnten.
Die Bundesbank betont jedoch ihre Solidität, insbesondere durch gestiegene Goldreserven. Trotz des Verlustes wird erwartet, dass die Bundesbank langfristig wieder Gewinne erzielen kann. Das Hauptziel bleibt die Sicherstellung stabiler Preise im Euroraum. So weit das Blabla.
Konsequenzen wird das Desaster leider nicht nach sich ziehen. Zum Beispiel für die scheidenden Ampel-Politiker, die dafür alle vor Gericht gestellt werden müssten. Apropos Goldreserven – wo sind denn diese?
Quelle: Präsentation Geschäftsbericht BB
Kommentare
10 Antworten zu „Bundesbank verzeichnet Rekordverlust“
habeck wird es schon richten… das ist doch nur eine kleine hobbyaufgabe für einen tagträumer…
„Apropos Goldreserven – wo sind denn diese?“
Das war mein Gedanke auch ! NUN, WO sind diese verdammten „Goldreserven“ ? Angeblich rund 3500 Tonnen…(auf dem PAPIER…)
Ach ja, die werden GANZ DOLLE BEWACHT in Fort Knox, in der City of London undd in Frokraaaaaaaaaaaich…
Weißte Bescheid ! Da stinkt einen der BETRUG schon 1000 Meilen gegen den Wind an.
Oooch, ein „bisschen bankrott“ gehört heutzutage zum GUTEN TON…und ist ein Ausweis fundierten Managements.
Weiter so ! EU ÜBER ALLES ! Arm aber sexy.
Ja,EZB,wo sind sie denn die Goldreserven,ja Merkel,UschiMuschi,wo sind sie denn? Habeck und alle Konsorten,die Antwort kenne ich,aber vorher gibt’s noch was anderes zu regeln und zwar ganz schnell…. Tick,Tack,Tick,Tack 🐳
Ich würde jetzt wirklich ganz Frech behaupten, das Niemand mit soetwas jemals gerechnet hat, oder rechnen konnte … wie denn auch ? Kopf kratz …
Die Zentral- als auch die Geschäftsbanken und Staatswesen, basieren auf der Betrugslehrmeinung, wonach das Geld- und Wirtschaftssystem eine intermediäre Funktion erfülle. Die Organisation des Geldsystems, einerseits als Schuld-, Verzinsung und Delkredererisikokonstrukt und andererseits als Wirtschaftsaufgabe, können weder rechtlich noch ökonomisch begründet werden. Sie dienen dem Machtspiel!
Wie entsteht Geld und wie gelangt diese Liquidität in den Wirtschaftskreislauf? Auf alle Fälle erhalten die Banken und der Staat, genauso wenig das Geld vom Publikum (Zahler Phantom), wie der Arbeitgeber zur Abdeckung der gestellten Aufgaben! Ein Ding der Unmöglichkeit!
Die Irreführung wird im Verblödung-Endlosschlaufen-Gefängnis „Betreute Bildung“ tagtäglich doziert, damit der Rechtstaat mit den Lügengesetzgebungen, nicht als Fiktion erkannt wird. LUG und TRUG regiert die Welt!
Es gilt zu verstehen, dass die gewählten Insassen im Parteienirrenhaus unter der Geldsystemdemenz leiden, damit können ihre Entscheidungen nicht stimmen. Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, die praktizierten Irreführungen würden nicht existieren, wir hätten eine völlig andere Welt-, Wirtschaft- und Sozialordnung!
Die Verluste der Banken sind dem Betrugskonstrukt geschuldet, welches der Souverän akzeptiert. Nebenbei ein kleiner Teil der Kundschaft hat als mathematische Gesetzgebung, profitiert! Nur ein Spiel der Macht!
Bitte entschuldigen Sie, die möglichen Kommafehler, aber der Inhalt ist wichtiger!
Kann man bei der Grundsicherung wieder reinholen.
Wer glaubt, er bringe sein Geld auf die Bank und mit einem Teil seiner Einnahmen, finanziere er den Staat, folgt zwar der Lehrmeinung und Gesetzgebungen, bedient jedoch mit diesem Wissen aus dem Verblödung Endlosschlaufengefängnis, die Macht!
Die Organisation des Geldsystems, einerseits als Schuld-, Verzinsung- und Delkrederekonstrukt und andererseits als wirtschaftliche Leistung, kann weder rechtlich noch ökonomisch begründet werden. Es ist alles modellierter LUG und TRUG!
Die Erfolgsrechnung der Banken, sind spiegelbildlich in den Kundenkonten aufgezeichnet, denn die Banken können systembedingt, entgegen den Lehrmeinungen und allg. Wissen, im Gegensatz zu Wirtschaftsunternehmen, die von ihnen bereitgestellte Liquidität für den Leistungsaustausch nicht für sich verwenden. Unmöglich!
Mit diesem Wissen, hätten wir eine völlig korrekte Welt-, Wirtschaft- und Sozialordnung! Hätte!
Leider bietet ein Lederstrumpf-Outfit mit Pfeil und Bogen oder die nette einsame Insel hinter dem Horizont auch keinen geeigneten Zufluchtsort mehr ! Sich als Einsiedler auf Photo o. Ansichtkarte gegen Bakshish u. Pocketmoney ( wohin denn damit ) mal ablichten zu lassen, ist auch nicht so mein Ding. Also, ganz ohne Bank wird immer problematischer und schwieriger. :o((
Oh, oh, wenn dann noch die Sümmchen von TARGET II dazukommen, nette Hinterlassenschaft von Pinocchio Lindner.