Bürgerräte sind Quatsch

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Parallel zum Parlament sollen nun in unserer Verfassung nicht vorgesehene „Bürgerräte“ geschaffen werden. Die Mitglieder dieser Bürgerräte, deren Zusammensetzung durch keine demokratische Wahl erfolgt, sollen angeblich die Regierung beraten.

Die AfD, so der Bundestagsabgeordnete Dr. Götz Frömming, hält besten Kontakt zum Bürger und braucht keine „Bürgerräte“, um zu wissen, was die Bürger denken. Ganz offensichtlich sitzen zu viele Apparatschiks im Parlament, die den Kontakt zu den Bürgern längst verloren haben. Sollen diese Bürgerräte etwa mitwirken, das ramponierte Image wieder aufzubauen?

Bundesweite Volksabstimmung als Lösung

Frömming weiter: „Wir fordern als einzige Fraktion bundesweite Volksentscheide und das wäre wirklich ein großer Beitrag, um die stetig wachsende Politikverdrossenheit abzubauen. Nur diese sind ein entscheidendes Instrument, um die Bürgerinnen und Bürger selbst mitbestimmen zu lassen, aber genau davor scheinen die Altparteien Angst zu haben. Viele Entscheidungen, die von auf Zeit gewählten Politikern getroffen werden, müssen die Menschen über viele Jahre ertragen.“

Den Bock zum Gärtner gemacht

Die Organisation dieser Bürgerräte wird jenseits des Parlaments an einen privaten „Dienstleister“ ausgelagert. Dieser offenbart bereits auf seiner Homepage seine Unterwürfigkeit, indem er schreibt, dass er eine Zusammenarbeit mit der AfD grundsätzlich ablehnt. Dieser Verein hat vor Jahren noch selbst für direkte Demokratie geworben und lässt sich nun für viel Geld kaufen. Jedem Bürger wird klar, dass hier etwas gewaltig „stinkt“.

Bürgerräte weltweit als Feigenblatt der Demokratie

Bürgerräte existieren es in Staaten, die für ihre besondere demokratische Ordnung bekannt sind: Venezuela, Kuba, Iran, China, Nordkorea, Myanmar, Turkmenistan, Eritrea und Saudi-Arabien. In diesen Diktaturen fungieren diese Beratungsgremien auf lokaler Ebene als verlängerter Arm der Herrschenden. Sie sind politisch gesteuert und fördern keineswegs eine demokratische Partizipation. Sie schränken die Meinungsfreiheit ein, indem sie die Bürger bereits im Vorfeld „erziehen“. In welche Richtung bewegt sich Deutschland?



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3 Kommentare

  1. Bürgerräte sind – zumindest aus Sicht des Regimes – keinesfalls “Quatsch”, sondern das nächste ultimative Puzzle-Stück zwecks finaler Umsetzung der RÄTE-Republik, auf die ganz offensichtlich und zielgerichtet hingearbeitet wird, bis zur finalen Unterwerfung und Versklavung der Bürger, die dann “nichts mehr besitzen, eingesperrt sind, alle 4 Wochen zwangsgespritzt werden, Insekten fressen UND glücklich sind” (Schwab).

    Wer das immer noch nicht verstanden hat, hat ein grundsätzliches und existenzielles Verständnis-Problem.

  2. Gab es vor 100 Jahren schon ! Bürgerräte sind umbenannte Soviets, will denn das Niemand begreifen ? Eine Soviet-Republik ?

  3. die bürger-deppen werden gebraucht um den politscheiß , den man ihnen vorher schmackhaft gemacht und eingetrichtert hat abzusegnen…
    dann heißt es später die bürgerdeppen haben es so gewollt und abgestimmt… politdeppen sind dann fein heraus………
    und der bürger meint besonderes getan zu haben… nein.. es werden obrigkeitshörige denkverweigerer damit geschaffen deren einbildung zu himmel wächst…
    ich war 10 jahre stadtrat……….. das heißt 10 jahre unsinn ohne ergebnis… weil deppen die mehrzahl haben und waren…
    es heißt doch jeden tag:
    der klügere gibt nach- und die idioten sind trotz verlierer am ruder.-..
    do guck na:
    diskutiere nie mit einem idioten,
    er besiegt dich durch jahrelange deppenerfahrung-
    und zieht dich auf sein gestörtes niveo herab….

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