Liest man nur deutschsprachige Medien, dann ist das Rennen in den USA knapp, quasi Kopf an Kopf und es könnte wieder einmal Tage dauern, bis ein Sieger feststeht. Eine Publikation nach der anderen schürt die Panik vor einem Bürgerkrieg, der logischerweise nur vom Trump-Lager ausgehen kann.
Damals, im ersten Bürgerkrieg, dem einzigen Krieg bis heute, den die USA im eigenen Territorium ausfechten mussten, hieß es Nord- gegen Südstaaten, Republikaner gegen Demokraten. Heute sind die Rollen vertauscht. Die Demokraten, einst die Partei der Sklavenhalter und stolzen Plantagenbesitzer, geben sich als Anwälte der Schwarzen und anderer Minderheiten aus, ihren stärksten Rückhalt haben sie dort, wo früher die Republikaner stark waren. Donald Trump hat bei seinem ersten Wahlsieg 2016 alle Südstaaten für sich gewinnen können, schon vor dieser richtungsweisenden Wahl hatte sich das Verhältnis umgekehrt. Waren Demokraten wie Kennedy oder Jimmy Carter stets im Süden stark, konnten hier die Republikaner seit der Jahrtausendwende ihre größten Siege einfahren. Das wird auch dieses Mal so sein. Die Chancen für Harris stehen auch laut US-Presse nicht sonderlich hoch.
Was will man mit der Panikmache eigentlich erreichen? Wir Deutsche wählen doch gar nicht mit, auch die Österreicher und sonstige Europäer nicht. Wir sind nicht mal der heimliche 51. State, sondern nur ein Wurmfortsatz, Atomraketenstützpunkt mit menschlichem Schutzschild. Krieg im eigenen Land, den scheuen die US-Amerikaner wie der Teufel das Weihwasser, auch 2024 geht eher noch ein Kamel durchs Nadelöhr.
Kommentare
7 Antworten zu „Bürgerkrieg in den USA?“
„Was will man mit der Panikmache eigentlich erreichen?“
Nun, es ist zum Beispiel ein offenes Geheimnis, dass sich in einigen Gegenden Deutschlands, wo die Übergriffe, vorrangig auf Frauen, Jugendliche, Kinder und ältere Personen, drastisch zugenommen haben, entschlossene Menschen sich zu „Abendspaziergängen“ zusammengefunden haben.
Sie sehen ihre Aufgabe darin, Übergriffe zu verhindern und gegebenenfalls die Täter bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.
Der Staat sollte eigentlich froh sein, dass sich so couragierte Menschen für die öffentliche Sicherheit einsetzen. Doch das Gegenteil ist der Fall, diese Menschen und ihre Familien werden von den MSM verunglimpft, diffamiert, von den Ordnungsämtern, der Polizei und der Justiz wie Schwerstkriminelle behandelt und verfolgt.
Ihnen wird unterstellt, dass sie sich gegen den Staat wenden, Rassisten, Rechte, Nazis usw. seien und gewaltsame umstürzlerische Ziele verfolgen.
Da sind wir wieder bei den Aussagen des Artikels, die Bevölkerung wird subtil, unterschwellig auf ein hartes Vorgehen des Staates vorbereitet, natürlich nur gegen „Staats- und Demokratiefeinde“. Das alles im Interesse der friedliebenden Bürger.
Manchmal muss man eben eine offene Diktatur errichten, um die Demokratie zu schützen.
„Ordnungsämter“ in der BRiD sind die neue Gestapo des Regimes.
Zitat:“Der Staat sollte eigentlich froh sein, dass sich so couragierte Menschen für die öffentliche Sicherheit einsetzen. Doch das Gegenteil ist der Fall, diese Menschen und ihre Familien werden von den MSM verunglimpft, diffamiert, von den Ordnungsämtern, der Polizei und der Justiz wie Schwerstkriminelle behandelt und verfolgt.
Ihnen wird unterstellt, dass sie sich gegen den Staat wenden, Rassisten, Rechte, Nazis usw. seien und gewaltsame umstürzlerische Ziele verfolgen.“
Dass der Staat bzw. die in dessen Namen Auftretenden und AGIERENDEN ein eiskaltes, korruptes und kriminelles Ungeheuer sind, ist ja keinesfalls neu (s. z.B,. Corona)
NEIN ! Der Staat ist NICHT FROH über diese „couragierten Menschen“, ganz im Gegenteil.
Ganz abgesehen davon: Was diese Leute angeblich bezwecken, ist einerseits zwar respektabel in der Intention, andererseits jedoch schlicht und einfach lächerlich, naiv und wenig durchdacht.
Sie wissen sicherlich, dass sich biodeutsche Bürger nicht bewaffnen dürfen.
Was meinen sie was passieren würde, wenn diese – meistens dazuhin noch absolut kampfunerfahrenen und auch kampfunfähigen Bürger auf echte Schwerkriminelle aus dem Kreis der üblichen Verdächtigen treffen würden ?
Wer ginge da als SIEGER vom Platz ? Raten sie mal…
Diese Bürger können sich offenbar nicht vorstellen, wie schnell man ein Messer im Rücken hat und wie „doll“ sich das dann anfühlt !
Gott möge dafür sorgen, dass sie nie in die Situation geraten, in welcher sie das erfahren müssen.
So haben sie letztlich die Kriminellen und die Bullen GEGEN SICH. Wohin soll das führen ?
viel Feind, viel Ehr.
Der Bürgerkrieg war vor allem ein Sezessionskrieg, das sollte nicht in Vergessenheit geraten.
Der eigentliche Bürgerkrieg war der Genozid an den Ureinwohnern.
Demokratische Pläne zur Abschaffung der Wahlmännerstimmen
Tim Walz und Gavin Newsom: Angriff auf das Wahlmännergremium
In Kalifornien käme den Demokraten zudem der Vorteil des sogenannten „ballot harvesting“ zugute. Dabei können Einzelpersonen beliebig viele Wahlzettel anderer Personen einreichen, was das Ergebnis der nationalen Stimmen insgesamt beeinflussen könnte.
Bei einer Spendensammlung im Haus des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom sprach sich der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat und Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, am vergangenen Dienstag lautstark für die Abschaffung des Wahlmännergremiums aus. Gemeinsam mit Newsom unterstützte er die Kampagne der Demokraten für ein „National Popular Vote“-System, das die Macht der großen „blauen“ Staaten erheblich stärken würde. Dies würde dazu führen, dass Präsidentschaftskandidaten sich verstärkt auf Städte wie New York City und Los Angeles konzentrieren und dort Wahlkampf betreiben, wie Breitbart berichtet.
In Kalifornien käme den Demokraten zudem der Vorteil des sogenannten „ballot harvesting“ zugute. Dabei können Einzelpersonen beliebig viele Wahlzettel anderer Personen einreichen, was das Ergebnis der nationalen Stimmen insgesamt beeinflussen könnte.
Politico berichtete dazu:
»Gouverneur Tim Walz erneuerte seine Forderung, das Wahlmännergremium abzuschaffen und stattdessen eine nationale Direktwahl einzuführen, da die Demokraten erneut eine Situation fürchten, in der Vizepräsidentin Kamala Harris zwar die Mehrheit der Stimmen gewinnt, aber nicht die Präsidentschaft sichern kann.«
»Ich denke, wir alle wissen, dass das Wahlmännergremium abgeschafft werden muss«, sagte Walz bei der Spendensammlung am Dienstagnachmittag, wie anwesende Journalisten berichteten. »Wir brauchen ein nationales Populärvotum, aber das ist nicht die Realität, in der wir derzeit leben.«
https://www.freiewelt.net/nachricht/tim-walz-und-gavin-newsom-angriff-auf-das-wahlmaennergremium-10098126/