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Brüssel rüstet auf gegen Salvini

Der IWF und die EU-Kommission nehmen Italien in die Zange. Sie wollen den lästigen – und wie Mainstream-Zeitungen schreiben “Rechts-Demagogen” – Matteo Salvini in die Knie zwingen. Er ist ihnen zu frech und zu stark geworden, vor allem seit seine Partei bei der EU-Parlamentswahl am 26. Mai noch zulegte und 34% erreichte.
Die Staatsschulden Italiens und Salvinis Ankündigung, die Regierung werde die Steuern senken um die Wirtschaft anzukurbeln, hat Brüssel in Rage gebracht. Was bei den Franzosen kaum jemanden in Brüssel wirklich stört, will man im Falle Italiens nicht durchgehen lassen.
Dazu kommt noch, dass Italien mit den sogenannten “minibots” die Grundlage für eine mögliche Parallelwährung zum Euro geschaffen hat. So viel Frechheit darf nicht siegen!
Also lancierte der IWF heute an die Medien die Nachricht, dass er in der kommenden Woche Italien als ein großes Risiko für die Eurozone einstufen wird. Durch diese Ankündigung wird die Nachricht zwei Mal viele Schlagzeilen machen. Und das ist volle Absicht.
Die frechen Italiener sollen weichgekocht werden, damit sie ja nicht auf die selbe Idee kommen wie die Briten mit ihrem Brexit.
Ganz klar: hier führt die EU einen Nachrichten- und Finanzkrieg gegen eines seiner Mitglieder.
Abschreckung soll dafür sorgen, dass nicht noch ein Land aussteigt. Vielleicht könnten ja auch noch die Deutschen und die Franzosen darauf kommen, dass sie mit dieser EU keinesfalls so gut bedient sind, wie die Mainstream-Medien stets suggerieren …

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Quelle: Privatinvestor Politik Spezial



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