Bonn dreht durch mit der Wohnflächensteuer

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Was bitte soll das jetzt wieder sein? Die Stadtwerke in Bonn wollen ernsthaft eine Steuer auf zu große Wohnungen einführen. Ja, richtig gelesen: Wenn Sie zu viel Platz haben, dann zahlen Sie. Oder Sie ziehen um. Oder vermieten Ihr Haus an Fremde. Alles für das Klima natürlich. Man fasst es nicht.

Meine Eltern hätten heute ein Problem

Die haben sich in den 60ern mit viel Schweiß ein Einfamilienhaus aufgebaut. Ziegel für Ziegel, Wochenende für Wochenende. Damit sie im Alter in Ruhe leben können. Ohne Miete, ohne Abhängigkeit. Heute wohnen sie zu zweit auf 130 Quadratmetern. Laut den neuen Öko-Ideen aus Bonn wäre das zu viel. Und dann Steuer drauf, oder raus. Das ist das diktatorische neue Sozial.

Bonn will den Bürger zur „Verkleinerung motivieren“

Das steht wirklich so im Papier: Man soll die Leute „motivieren“, ihre Wohnfläche zu verkleinern. Wenn man das liest, weiß man nicht, ob man lachen oder heulen soll. Motivation durch Steuer, das ist keine Motivation, das ist Nötigung. Und nebenbei: Das ist mein Haus, mein Eigentum. Wollen die jetzt auch noch vorschreiben, wie groß mein Wohnzimmer sein darf? Der Hintergrund der Maßnahme wird verschwiegen: Platzbedarf für die Neubürger aus aller Welt.

Erst Heizung, jetzt Haus

Es fing an mit dem Verbot der Ölheizung. Dann kam die Wärmepumpenpflicht. Jetzt ist das Eigenheim dran. Wenn das Schule macht, dann ist bald kein Zuhause mehr sicher. Heute Bonn, morgen überall. Wer eine große Wohnung hat, wird zum CO₂-Problem erklärt. Und wer in Ruhe leben will, ist plötzlich verdächtig.

Die Wahrheit ist doch eine andere

Es fehlen Wohnungen, ja. Aber nicht, weil Oma Erna zu viel Platz hat. Sondern weil niemand mehr baut. Weil Bauen unbezahlbar geworden ist. Weil die Vorschriften jeden Investor vergraulen. Und weil der Staat lieber Geld für Migration ausgibt als für bezahlbaren Wohnraum. Und jetzt sollen die Bürger das ausbaden? Mit einer Quadratmeter-Abgabe?

Lasst uns in Ruhe wohnen!

Wir brauchen keine Wohnraumsteuer. Wir brauchen Politiker, die bauen statt bestrafen. Die Genehmigungen beschleunigen, statt neue Verbote zu erfinden. Die unser Eigentum achten, statt es umzuverteilen. Wohnraum ist kein CO₂-Faktor, er ist mein zuhause. Und daran sollte besser niemand rütteln.

Nur das Leben im Hühnerkäfig wäre unangreifbar.


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Kommentare

7 Antworten zu „Bonn dreht durch mit der Wohnflächensteuer“

  1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
    Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

    Ich kann nur jeden empfehlen wer kann hier raus zu gehen aus Deutschland. Luft versteuern sogar,und das alles für die vier.Dumm Michel will es so,also kriegt er es und die Abrechnung mit der gesamten Kolonne kommt zum Schluss, das ist Gesetz,ein richtiges sogar…. 👈🐳

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    1. Avatar von dr weiss
      dr weiss

      habe ich meinen söhnen deutlich erklärt : raus aus dem drecksland der faulenzer abzocker vergewaltiger , staatsbetrüger , lügner und kriminelles vertuschen… die welt ist groß .. die freiheit aber noch größer… hier herrscht redeverbot wie lange noch. alice erlöse uns von dreck, übel und allem bösen… poolitidioten und denkverweigerer…

  2. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Jetzt wollen die Kommunisten an an das Vermögen der Bürger ! Das könnte jetzt wirklich der berüchtigte Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt ;o))

    1. Avatar von Rosi 70
      Rosi 70

      Nein! auch das machen die Leute mit. Wenn man bedenkt was sich die Steuerzahler alles gefallen lassen. Da geht noch mehr. Erst hatten wir das einsperren um das ungestörte krank und todgespritzten zu ermöglichen, dann die Verbote die Wahrheit zu sagen und somit Kritik zu äußern, Kinder müssen den Messern und den sexualgelüsten der Neubürger ohne Wiederrede hingenommen werden. Man zerstört Natur und Klima um Wasser, Strom, Nahrungsmittel zu verteuern und man schickt uns Tag für Tag Chemtrails um uns die Frischluft zu vergiften damit die Menschen so schnell wie möglich krank oder tot zu bekommt. Und ihr seit der Meinung wegen ihren Eigentum werden die Bürger wach? Niemals. Sie werden weiter hinter vorgehaltener Hand klagen und weinen, tun werden sie deshalb noch lange nichts.

      1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
        Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

        Prima geschrieben und ja, wenn man heute nach oben sieht,wird ganz schön gesprüht. Befehl von außerhalb Deutschlands…. 👈

  3. Avatar von Joe Cool
    Joe Cool

    Kennt man aus den Niederlanden, da wird auch Strafe gezahlt, wenn man zu zweit in einem Haus wohnt und die Kinder ausgezogen sind.

    In München bekamen Vermieter Post vom Finanzamt (meine ich, ist ne Weile her, daß die Betroffenen das erzählt hatten), weil sie zu wenig Miete für ihr Haus verlangen: ein langfristiger Mietvertrag, der schon seit Jahrzehnten mit ruhigen, netten Mietern lief, die man lieber behält als mit Mietsteigerungen vergrault.

    Zu Sowjetzeiten (1988) wurde in damals Leningrad auch gerne der knappe Wohnraum umverteilt, wenn die Kinder ausgezogen waren – die Eltern einer Bekannten hatten sich daraufhin scheiden lassen, um ihre 3-Zimmer-Wohnung im Alter behalten zu können. Lange vorbei…..

    Was hier läuft ist für mich kein Kommunismus (die Kommunisten hatten ja immerhin die Abhilfe für knappen Wohnraum im Kopf), sondern pure Bereicherung: die Hürden so hoch legen, daß niemand baut und dann das knappe Gut noch abzocken. Dazu kommt die Atemluftsteuer (Co2), die Flutung mit noch mehr Wohnungssuchenden, das befeuert das Teile-und-Herrsche-Prinzip. Eine Schafherde, die entweder schläft oder mit Angst gefügig gemacht wurde, läßt sich leicht lenken und muckt nicht auf.

  4. Avatar von Susan
    Susan

    Agenda 2030 – mit kleinen Schritten beginnend vereinzelt auf kommunaler Ebene, bis auch andere Kommunen diese Idee für sich entdecken und das Ganze wird dann flächendeckend irgendwann für ganz Deutschland durchgesetzt.