Ich habe selbst erlebt, wie menschenverachtend während des “Lockdowns” mit todkranken Patienten und ihren Angehörigen umgegangen worden ist. Doch es gab auch Ausnahmen. So konnten meine Frau und ihre Mutter trotz der harten Zugangsregeln von maximal einer Stunde Besuch pro Tag – von auch nur einer Person – meinem Schwiegervater in seinen letzten Stunden Beistand leisten.
Die Trauerfeier durfte dann nur mit “Maske” besucht werden, wobei erst nicht ganz klar war, welche Bestimmungen galten. Bei der wunschgemäßen Seebestattung konnten wir allerdings nicht anwesend sein, weil zu dem Zeitpunkt in allen Quartieren nur “3G” erlaubt war und sich keine Pension oder Hotel eine Ausnahme traute.
Dass es noch viel schlimmere Fälle gab und Sterbende alleine zurückgelassen wurden, hat eine Bestatterin in einem offenen Brief zusammengefasst.
„Es durften sich Angehörige nicht einmal mehr verabschieden, auch nicht beim Sterbeprozess als Begleitung dabei sein, obwohl dies laut Coronaschutzverordnung aber gestattet war. Die Trauergespräche waren geprägt von einer Art Ohnmacht und auch Wut darüber, dass diese Entscheidungen der Einrichtungen zum Teil auch eigenmächtig getroffen worden sind. Die daraus entstandene Verzweiflung der Angehörigen explodierte förmlich und stellten uns vor schwere Herausforderungen. […] Hinter verschlossenen Türen hörte ich ein klägliches wimmern und klopfen, ein rufen nach ‚der Schwester‘, dem einzigen menschlichen Kontakt zu dieser Zeit.“
Nachfolgend der vollständige Brief zum Herunterladen als PDF.
“…Gestattet waren 10 Angehörige bei einer Trauerfeier…”
Das galt natürlich NICHT für Beerdigungen von arabischen Clans. Da durften Hunderte teilnehmen und wurden noch von einer Polizeihundertschaft beschützt…
Aber die Autochthonen kann man tyrannisieren bis ins Grab, im wahrsten Sinne des Wortes.
do guck na:
Jetzt kommt heraus: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat 1995 seinen Lebenslauf gefälscht. „Damals ging es um eine Professur in Tübingen und ein Projekt, von dem sich heute nichts mehr finden lässt“, wie die „Welt“ berichtet. In einem Artikel, der – für Lauterbach praktischerweise – hinter einer Bezahlschranke steht.
Ich habe viele solcher Geschichten gehört. Bei Peter Weber z .B kamen einige Betroffene zu Wort. Das Erschreckende ist, dass viele es achselzuckend hingenommen haben oder sogar geglaubt haben.
Das Wichtigste in Kürze
Hat Karl Lauterbach in seinem Lebenslauf geschummelt?
Diese Frage wirft jetzt ein Bericht der "Welt" auf und pro7 auf.....
Es geht um Ungereimtheiten bei einer Bewerbung für eine Professur vor 28 Jahren.
Karl Lauterbach (SPD) hat sich vor 28 Jahren für eine C4-Professur an der Tübinger Eberhard-Karls-Universität beworben. Seine damalige Bewerbung wirft allerdings Fragen auf. Aus den Unterlagen, die der “Welt” vorliegen, geht hervor, dass Lauterbach sich damals als Studienleiter einer Mammakarzinom-Studie tituliert habe. Das Gesundheitsministerium erklärte gegenüber der “Welt”, dass es ein solches Projekt nie gegeben habe.
Lauterbach soll in seiner Bewerbung weitere Angaben über Fördergelder gemacht haben. Für eine Studie seien damals angeblich 100.000 Dollar geflossen. Der damalige Studienleiter Alan B. Cohen erklärte der Zeitung jedoch, dass er das Geld selbst beschafft habe: „Karl war nicht an der Beschaffung der Förderung beteiligt.” Lauterbach habe sich nur an der Konzeption und Analyse der Projektphasen beteiligt.
Niemand sollte was von der Vernachlässigung und den experimentellen Versuchen etwas mitbekommen. Daher wurde es nötig Besuche ein zu schränken oder gar zu verbieten.