Berlin – Brutale Tat in der Grundschule am Weinmeisterhornweg in Spandau: Laut BILD wurde am Donnerstagvormittag (22. Mai) ein elfjähriger Schüler in der Umkleidekabine der Sporthalle von einem Mitschüler mit einer Stichwaffe schwer verletzt. Das Opfer wurde notoperiert, sein Zustand gilt als stabil. Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst – Polizei, Spürhunde und ein Hubschrauber fahnden nach dem Jungen.
Wie BILD berichtet, waren sich die Jungen offenbar bekannt.
Die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus reagierte scharf auf den Vorfall. Thorsten Weiß, innenpolitischer Sprecher, spricht von einem Wendepunkt:
„Jetzt ist der grassierende Messerwahnsinn in Berlin sogar in unseren Grundschulen angekommen. Dieser erschütternde Vorfall muss endlich ein Umdenken auslösen – ein ‚Weiter so!‘ ist endgültig nicht mehr akzeptabel.“
Weiß weiter:
„Wir werden uns an diese Zustände niemals gewöhnen. Im Gegenteil: Wir werden sie mit allen uns zur Verfügung stehenden politischen Mitteln bekämpfen.“
Auch der familienpolitische Sprecher Tommy Tabor, selbst Spandauer, zeigt sich tief betroffen:
„Ich wohne in unmittelbarer Nähe, viele meiner Freunde sind dort zur Schule gegangen. Mein Mitgefühl gilt dem verletzten Kind und seiner Familie.“
Tabor fordert Konsequenzen:
„Der Schutzraum Schule ist nicht mehr selbstverständlich. Sicherheitskonzepte müssen überprüft, Prävention und psychosoziale Betreuung gestärkt werden.“
Die AfD fordert ein Ende der politischen Ignoranz und ein sofortiges Handeln für mehr Sicherheit an Berlins Schulen.
Bei dem Täter, der heute seinen elfjährigen Mitschüler in Berlin-Spandau mit einem Messer angriff, handelt es sich nach Informationen von NIUS um einen 13-jährigen Jungen arabischer oder kurdischer Herkunft. https://t.co/Q9qZWLHtja pic.twitter.com/IJDTS9pD6q
— NIUS (@niusde_) May 22, 2025
Kommentare
8 Antworten zu „Berlin-Spandau: 11-Jähriger von Mitschüler niedergestochen – AfD warnt vor „Messerwahnsinn an Grundschulen““
Na ich würde ja mal meinen,nicht nur in Shit Hole Berlin,sondern Flächendeckend 👈 Flächendeckend, Deutschland und Gesocks soll und muss raus und da muss ich nicht erst die Viere fragen, geht’s noch und los geht’s….👈
„Sicherheitskonzepte müssen überprüft, Prävention und psychosoziale Betreuung gestärkt werden.“
Wer bitte soll psychosoziale Betreuung in der notwendigen Dimension leisten und wer bitte soll das bezahlen ?
Welcome to the Zombieland Germoney. Come in and enjoy exciting killing.
Das wäre doch ein adäquater Willkommensgruß an den Rest der Welt. Steinmeier übernehm das mal.
Konzepte sind leider obsolet ! Es gibt leider keine Sicherheit ! Und es wird sich leider nicht ändern … höchstens edwas reduzieren ;o(( Es gibt definitiv hier nur eine Lösung ( und Die liegt wohl auf der Hand, oder ? )
Ich denke nicht, dass sich die Gewalttaten, speziell von sehr junge Migranten, reduzieren werden. Es sind zu viele Gewaltbereite im Lande, wobei, auch jetzt noch, immer neue dazukommen (So mancher Hansel würde ja jetzt gerne Hunderttausende Gazas in Land holen. Und was die dann an Gewaltpotential mitbringen würden, dürfte selbst die Türken in Angst und Schrecken versetzen.). Sie spüren ja auch keine Konsequenzen, die sie wirklich beeindrucken würden. Und die Psychodocs erklären dann den Gewalttätern, dass sie ja die eigentlichen Opfer seien… Die werden ja noch nicht mal der Schule verwiesen, wie immer wieder berichtet wurde. Die Opfer wechseln die Schule, weil sie nicht mehr in ständiger Angst leben wollen. Und das wiederum sagt den Gewaltbereiten, dass sie im Recht wären. Die einfachste, aber effektivste Lösung wird auch in den nächsten Jahren nicht zu machen sein. Dafür sorgen schon die Gerichte, die die Abschiebungen verhindern.
Es sind VIEL zu viele und sie sind zu einem großen Teil noch extrem feindselig und die Aufnahmegesellschaft zutiefst verachtend und abgrundtief hassend, im Einklang mit ihrem barbarischen Religionsbüchlein.
Kein auch nur halbwegs normaler Mensch lässt solche Subjekte in sein Haus.
Einer der ersten Schritte müsste endlich die Bewaffnung der autochthonen Bevölkerung sein. Das wird allerdings niemals passieren. Lieber schaut man zu, wie selbige massakriert wird, weil sie wehrlos ist.
Alle dafür Verantwortlichen, allen voran das Monster aus der Uckermark, gehören vor ein Tribunal. Genaugenommen muss man schon bei Schröder und Fischer anfangen.
Scheitern eingestehen und steckt die Leute, die nicht integrierbar sind und kulturell dem Mittelalterislam angehören, bis zur Ausbürgerung und Abschiebung in Arbeitslager, wo sie sich selbst ihre Lebensmittel anbauen, ihre Kleidung produzieren und ihre Gebetsteppiche knüpfen können.
Kein Cent da rein, außer für die Bewachung.
Nur ein paar Stunden später in Remscheid (NRW): „In der Innenstadt von Remscheid hat elfjähriges irakisches Kind einen 13jährigen Deutschen mit einem Messer schwer verletzt. Nach einem Streit in der Schule sollen sich drei Schüler am Nachmittag in der Theatergasse zu einer Prügelei verabredet haben.
Doch der Migrant nutzte nicht seine Fäuste, sondern zog nach dem ersten Schlag des zwei Jahre älteren Kindes ein Messer. Damit stach er seinem Kontrahenten zweimal mit voller Wucht ins Bein, wie die Bild-Zeitung als erstes berichtete. Der Elfjährige und der weitere Mitschüler flüchteten dann vom Tatort und ließen den Schwerverletzten zurück. Die Stichwunden sollen aber nicht lebensgefährlich sein.“ (Quelle „JF“)
Hätte er die Beinschlagader getroffen, wäre es wohl nicht so glimpflich ausgegangen. Aber alles gut, für den kleinen EinMessermann- Nachwuchs, er ist wieder bei Mami und Papi. Er ist schließlich nicht strafmündig. Und wenn er brav sein Gemüse isst, bekommt er ein paar neue, scharfe, große Messer zum Geburtstag.