In Berlin eskaliert die Gewalt: Laut einem Bericht der Jungen Freiheit waren die jüngsten Brandanschläge und Angriffe auf Infrastruktur keineswegs spontane Taten Einzelner, sondern „generalstabsmäßig organisiert“. Linksextreme sollen systematisch Verkehrsadern lahmgelegt, Feuerwehrleute attackiert und Einsatzkräfte gezielt in Hinterhalte gelockt haben – inklusive vorbereiteter Ausweichrouten, brennender Barrikaden und Fluchthelfer.
Mehrere linke Netzwerke sollen sich laut Verfassungsschutz strategisch vernetzt haben, um die Hauptstadt mit einer Mischung aus Sabotage, Desinformation und physischer Gewalt zu destabilisieren. Selbst Brandanschläge auf Wohnhäuser wurden dabei in Kauf genommen – mit voller Absicht.
Während die Einsatzkräfte kapitulieren und Politiker beschwichtigend von „Einzelfällen“ sprechen, geraten Normalbürger zwischen die Fronten. Die wahre Gefahr für den demokratischen Rechtsstaat scheint nicht am rechten Rand zu lauern, sondern in den Brandsätzen derer, die sich als antifaschistische Helden inszenieren.
10 Antworten zu „Berlin in Flammen: Linksterror mit Generalstab – Polizei überfordert, Staat schaut zu“