Bauern protestieren im Regierungsviertel

Es geht weiter, aber die Lügenpresse schweigt die Bauernproteste tot. Stattdessen werden die Räuberpistolen von Reichsbürgern und angeblichen Deportationskonferenzen ausgepackt, um ein AfD-Verbot voranzutreiben. Keine dieser Ablenkungen funktioniert, wie man sieht.

Doch, sie berichten wohl. Aber eben nicht mehr als Top-Thema und dann lieber über Frankreich, wo Streiks und Proteste nichts Ungewöhnliches sind. Wenn sich die Propagandisten da mal nicht geschnitten haben.



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Kommentare

7 Antworten zu „Bauern protestieren im Regierungsviertel“

  1. solange das aussieht wie ferien auf dem bauernhof… wird sich kein politiker ändern oder das denken anfangen….
    wenn ihr aber statt mit traktor mit mistgabel gekommen wäret, den bundestag besucht und die politversager mal leicht angestoßen hättet, dann wäre schon manches in trockenen tüchern…
    aber ok, was nicht ist kann ja noch werden…

    1. Rumpelstilzchen

      Hier ein kleiner Anschauungsunterricht für fortgeschrittenes und durchsetzungsstarkes Protestieren

    2. Rumpelstilzchen

      Das ist auch schön. Achtet mal auf die Reaktion der Polizei.

  2. Nero Redivivus Hersteller von Revolutions-Bezügen

    “Bauern, Bonzen und Blockaden – nicht gegen Rechts vor Links, sondern Oben gegen Unten”: Thomas Müntzer lebt und die Revolution geht weiter – trotz “qualitätsmedialen Verschweigens zugunsten des Antifa-Schattenboxens” – im aktuellen COMPACT-Magazin vom Februar (Nr. 2/2024) und in “COMPACT.Der Tag” (vom Freitagabend, den 26. Januar 2024 – ca. 22 min.):

  3. Zum Thema Deportation:
    In diesem Interview vom 20.10.2023 mit dem Nachrichtenmagazin “der Spiegel” spricht Olaf Scholz selbst über Deportation.

    Zitat Scholz:
    “As I said, it can only be done with a package of measures. And I haven’t even mentioned one important one yet: We must finally DEPORT on a large scale those who have no right to stay in Germany.”

    https://www.spiegel.de/international/germany/interview-with-german-chancellor-olaf-scholz-we-have-to-deport-people-more-often-and-faster-a-790a033c-a658-4be5-8611-285086d39d38

    Von heute an heisst er nur noch der “Deportations-Olaf”.
    Es versteht sich von selbst, dass dieser Mann anderen Worte und Gedanken in den Mund legt, die er selbst ausgesprochen hat – und zwar bevor es irgendwelche private Treffen des politschen Gegners gegeben hat.

    1. Rumpelstilzchen

      “Von heute an heisst er nur noch der “Deportations-Olaf”.
      Es versteht sich von selbst, dass dieser Mann anderen Worte und Gedanken in den Mund legt, die er selbst ausgesprochen hat – und zwar bevor es irgendwelche private Treffen des politschen Gegners gegeben hat.”

      Lieber Holger,

      vollkommen richtig. Im Gegensatz zu menschlichen Mitgeschöpfen auf diesem Planeten im Allgemeinen ist es beim “plattenbewehrten” Deportations-OL-Äffchen allerdings so, dass irgendwelche Worthülsen oder Scheißhausparolen, die – gleich zu welchem Zweck – sein Asozialisten-Maul verlassen, in ein- und derselben hunderttausendstel Sekunde – einer Seifenblase gleich – sich in Luft und Wohlgefallen auflösen, zumindest kann er sich nach höchstens einer Sekunde “nicht mehr daran erinnern”.

      Wurde auch nur ein einziger ILLEGALER seitdem “abgeschoben” ? Nein ! Sind seitdem – gefühlt – schon wieder 500.000 ins Land “hereingeflüchtet”? JA !

      Was sagt uns das ? GENAU !!!

  4. Sollen Sie doch die Proteste verschweigen, die einfachen Menschen in diesem Land sind nicht alle auf die Nase gefallen und erleben tagtäglich das wahre Leben und nicht die grün-links versiffte Märchenideologie, welche der ÖRR ihnen vorsetzen will. Jedes Regime kann nicht auf Dauer die Realität leugnen, dieses Naturgesetz haben schon ganz andere Leute als unsere armseligen Ampelmännchen,- weibchen und-diversen erleben müssen.