Ba-Wü: Dramatischer Anstieg der Straftaten im öffentlichen Personenverkehr

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In Baden-Württemberg wird für das Jahr 2024 ein Anstieg der Straftaten im öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) erwartet. Bereits im Jahr 2023 wurden 83.597 Straftaten im ÖPV registriert, und die Zahl der Opfer lag bei 9.007. Das Verkehrsministerium rechnet mit einer weiteren Zunahme sowohl der Straftaten als auch der Opferzahlen.

Der verkehrspolitische AfD-Fraktionssprecher Miguel Klauß MdL fordert in Reaktion auf die bekannt gewordenen Zahlen eine Asylwende:

„Dass die Straftaten im öffentlichen Verkehr Jahr für Jahr ansteigen und das Sicherheitsgefühl der Bürger stetig sinkt, ist absolut nichts Neues. Schon die polizeiliche Kriminalitätsstatistik für das vergangene Jahr offenbarte, dass das Problem mit der inneren Sicherheit immer auch ein Migrationsproblem ist. Daher hilft hier auch kein bloßes Mehr an Sicherheitspersonal. Da ist die CDU wieder einmal auf der völlig falschen Fährte. Das wird nur erneut zu einer Steigerung der Kosten für Passagiere und Steuerzahler führen. Einzig eine konsequente Abschiebepolitik und Grenzkontrollen werden dieses Problem mildern. Abschieben schafft Sicherheit, auch im ÖPNV!“


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7 Antworten zu „Ba-Wü: Dramatischer Anstieg der Straftaten im öffentlichen Personenverkehr“

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