Australien: „Goodbye Premier Dan Andrews!“ In Melbourne hat die Rebellion begonnen!

Das einstmals so freie Australien hat sich in der Zeit der Corona Tyrannei erschreckend verändert. Nirgendwo sind die Bestimmungen so streng, die Strafen so drakonisch und die Sprache der Politiker so offen verräterisch:

So sprachen verschiedene Spitzenpolitiker schon ganz unverblümt über die „Neue Weltordnung“ (NWO), der man sich zu unterwerfen habe:

Die Australier wehrten sich, doch bisher gab es noch keinen Durchbruch. Die Aufstände und Proteste hatten noch nicht die Wucht, die Regierung aus dem Sattel zu werfen. Immer wieder hatte die Polizei mit blanker Gewalt dann doch wieder die Bürger niedermachen können.

Australien – wieder eine Gefangenenkolonie?

Australien wurde zum Freiluftgefängnis. Diskriminierung, Gewalt, gesellschaftliche Spaltung, Erpressung … die Regierung zog alle Register. Selbst die Polizisten werden unter Erpressung und Druck dazu gezwungen, auf ihre Mitbürger einzuprügeln. Ärzte und Krankenschwestern, die offen die Probleme und Gefahren der Impfung ansprechen, werden gefeuert oder ihre Zulassung entzogen. Die Selbstmordrate unter Kindern steigt. Und die Australier dürfen ohne Regierungs-Erlaubnis nicht einmal das Land  verlassen. Ja, sogar von einer Provinz in die andere wurden die Grenzen dichtgemacht.

Australische Bürger sendeten ein SOS in die Welt:

Wir sind eine gebrochene Nation

Die Menschen müssen sich ausweisen, wenn sie einkaufen gehen, sie müssen um Erlaubnis bitten, wenn sie in einen anderen Staat reisen wollen, kritische Abgeordnete werden zensiert und verunglimpft, schwangere Frauen werden wegen eines Beitrags in den sozialen Medien verhaftet, Aktivisten, die sich für die Demokratie einsetzen, landen im Gefängnis, Menschenrechte gibt es nicht mehr.

„Australien kann nicht länger für sich selbst kämpfen“, sagt Monica Smit von Reignite Democracy Australia. „Sie haben uns mundtot gemacht, uns angegriffen, erpresst und psychologisch geschädigt. Wir versuchen, diesen Kampf allein zu führen. Die Regierung hat den Menschen so viel Angst eingeflößt, dass wir keine Kraft mehr zum Kämpfen haben. Wir sind eine gebrochene Nation.

Globaler Protest

„Und obwohl wir niemals aufgeben werden, brauchen wir Ihre Hilfe, um unseren Kampf fortzusetzen“, bittet Smit. „Wir brauchen die Hilfe unserer internationalen Freunde“.

Sie sagt, dass sie am 4. Dezember einen weltweiten Protest ohne Australien organisieren wird. „Dies ist eine offizielle SOS-Nachricht aus meinem schönen Land. Wir bitten Sie, unserem Hilferuf Folge zu leisten.“ (mehr hier)

Doch der Wind dreht sich jetzt in Australien!

Die Stadt Melbourne ist eine der am meisten unterdrückten Regionen in Australien. Aber der Druck wurde zu groß und die Folterinstrumente zerbrechen. Die Menschen in Melbourne sind in unüberschaubaren Massen auf die Straße gegangen und die Polizei hat sich verdrückt. Die schiere Masse, singend, fahnenschwenkend, unbeeindruckbar hat die Lockdowns einfach gebrochen und ihre Macht gezeigt. Wenn wir alle einfach nicht mehr gehorchen, geht nichts mehr. Die Herrschenden hören auf zu herrschen, wenn die Beherrschten aufhören zu kriechen.

Der Aktivist und Freiheitskämpfer „Aussie Cossack“ (Australischer Kosack) berichtet über die Geschehnisse und empfiehlt hier dem australischen Premierminister, schleunigst sich im nächsten chinesischen Konsulat vorzustellen und Flüchtlingsstatus zu beanspruchen. Die Chinesen würden ihn sicher aufnehmen, da er schon die ganze Zeit für sie gearbeitet habe, meint Aussie Cossack. Melbourne, die „Most lockdowned city in the world officially“ rebelliert – und das sei ein wunderbarer Anblick, meint er. Und wahrscheinlich werde man dieselben Bilder auch bald aus Sydney sehen.

All die harte Arbeit, das Posten, das Aufklären, Organisieren, Protestieren der Freiheitskämpfer und der unabhängigen Journalisten habe sich gelohnt. Die Proteste der Bauarbeiter, Mamas und Papas, die Lastwagenfahrer, das alles kommt nun zusammen in einer großen Welle  – „Und in der Ferne hören wir schon die Trommeln des Sieges“, sagt Aussie Cossack. „Melbourne wurde eingenommen, meine lieben Australier, Melbourne wurde erobert. Das ist nicht mehr nur eine Handvoll Bauarbeiter oder ein Häufchen Leute hier oder da. Das ist jetzt eine große Bewegung geworden. In der Menge tauchen Fahnen auf, die man vorher nicht sah.“ (mehr dazu siehe unten)

Und nirgends sieht man auch nur einen Polizisten. Diesmal wird niemand auf der Flucht (von Polizisten) in den Rücken geschossen, sagt er. Seiner Meinung nach ist das der Wendepunkt. Es sei nun Mainstream geworden, das sind keine Minderheiten mehr da auf der Straße. Es scheine, dass „Diktator Dan“ (der australische Premier) entmachtet ist. Er habe die Leute dermaßen unterdrückt, dass es nun nicht mehr eine Frage des linken oder rechten Flügels sei, dem man angehört, nicht länger eine Frage von Hautfarbe oder Rasse, jeder ist jetzt auf der Straße. Sie gehen für ihr Land auf die Straße, vielleicht für die ganze Welt. Hätten manche auch anfangs wenig Verständnis für die Freiheitskämpfer gehabt und geglaubt, die Regierung habe doch nur das Richtige gewollt, so sei es jetzt vollkommen umgeschlagen. Alle haben einfach genug davon.

Es folgt eine ziemlich derbe Beschimpfung des australischen Premiers Dan Andrews, die ich hier lieber nicht übersetze. (Wenn ich das richtig verstehe, sagt Aussie Cossack dann, dass Premier Dan Andrews von einer Gruppe Leute die Treppe hinuntergeworfen wurde?) und seines Amtes enthoben werden würde.

Ab Minute 03.36 sehen wir das Video, dass der Freedom Fighter „True Arrow“ in Melbourne bei den Protesten aufgenommen hat.

Die Leute auf der Straße schwingen die umgekehrte Landesflagge, seit Jahrhunderten ein Signal der Not.

Umgekehrte australische Flaggen in der Menge

Immer wieder sieht man in der Menge die Australische Flagge, aber auf dem Kopf stehend. Das hat seine Bewandtnis, die auch in das Bild eingeblendet wird: „For hundreds of years, inverted flags have been harnessed as a signal of distress“  (Seit Hunderten von Jahren werden umgekehrte Flaggen als ein Signal der Not genutzt).

Es wird proklamiert: „We are one!“ – „Wir sind eins!“ – Die Rebellion des Volkes gegen Diktator Dan Andrews. Und der Ruf „We are one! But we are many! We are AUSTRALIAN!“ schallt aus Tausenden Kehlen. Es muss eine unglaubliche Stimmung und Entschlossenheit gewesen sein. Und dann intoniert die Tochter des Liedermachers Bruce Woodley, das Lied, das ihr Vater einst schrieb: „I AM AUSTRALIAN!“.

Man kann aus dem Video unmittelbar spüren, wie diese inoffizielle Nationalhymne den Stolz, den Mut und den Freiheitswillen der Hunderttausenden beflügelt, die da in den Straßen stehen. Der „Aussie Cossack“ könnte Recht behalten. Da ist etwas ganz Entscheidendes passiert. Hier ist energetisch und psychisch etwas Großes lebendig geworden, Wirklichkeit geworden, was auch Polizistenknüppel nicht mehr aus den Menschen hinausprügeln können:

„We are one! But we are many!
And from all lands of earth we come.
We’ll share a dream and sing with one voice:
I am, You are, we are Australian!

Wer das Lied gern hören möchte, der Text steht auf Youtube darunter:

Danke, Australien!

Erstveröffentlichung: Schildverlag



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