Ausschreitungen in Brüssel zeigen dramatische Auswirkungen der Massenzuwanderung

Screenshot Twitter

Marokkanische Einwanderer versetzen die belgische Hauptstadt und andere Städte in Angst und Schrecken.


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Wien  – „Die schweren Ausschreitungen in Brüssel zeigen einmal mehr die dramatischen Auswirkungen der Massenzuwanderung in die EU“, erklärte heute Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im Europaparlament. Nach dem WM-Fußballspiel Belgien gegen Marokko hatten marokkanische Fans den Sieg ihrer Mannschaft mit Ausschreitungen „gefeiert“ und sich dabei Straßenschlachten mit der Polizei geliefert. Bewohner der Stadt wurden aufgefordert, bestimmte Gebiete zu meiden. Ähnliche Berichte gab es auch aus Antwerpen, Lüttich sowie aus einigen niederländischen Städten.

„In Belgien leben mehr als 500.000 marokkanische Einwanderer, die damit die größte Einwandergruppe bilden“, so Vilimsky. „Wenn schon ein Sieg bei einem Fußballspiel zu solchen Tumulten führt, dann kann man sich vorstellen, was da alles unter der Oberfläche brodelt“, sagte der freiheitliche EU-Abgeordnete. „Dass es gerade in Brüssel als Sitz der wichtigsten EU-Behörden zu solchen Ausschreitungen kommt, sollte vor allem auch jenen dort zu denken geben, die durch ihre verfehlte Asyl- und Migrationspolitik den Boden für solche Entwicklungen bereiten.“ (ots)

https://twitter.com/ALFO100897/status/1597198235508039683

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Kommentare

6 Antworten zu „Ausschreitungen in Brüssel zeigen dramatische Auswirkungen der Massenzuwanderung“

  1. Selbstgemachte Leiden durch den Kolonialismus auf „Deubel komm raus“!
    Im Gegensatz zu Deutschen Kolonien …

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    1. Falsch ! Für die Zustände in Nordafrika, die durch die Invasoren auch zu uns kommen, ist NICHT der Kolonialismus der Europäer verantwortlich, sondern der ISlamistische Fanatismus und die damit zusammenhängende „Kultur“.

      Dass der europäische weisse Mann an allem schuld sein soll, ist eine Propaganda-Lüge, die uns Schuldgefühle einreden und uns dazu bringen soll, die Invasion durch kulturfremde Migranten zu dulden.
      Wir Europäer sollten solche Propaganda-Lügen nicht auch noch weiter verbreiten, sondern solchen Lügen im Gegenteil entschieden entgegen treten !

      Brutale Ausbeutung, grausame Sitten wie Genitalverstümmelung, Sklaverei, blutige Stammesfehden, Kriege, Umweltzerstörung, Hunger gab es in Afrika und im nahen Osten schon lange vor es europäische Kolonien gab.
      Die Kolonialmächte haben zwar auch unterdrückt, andererseits aber auch alles mitgebracht, was in den ehemaligen Kolonien wenigstens teilweise noch einigermassen funktioniert : Infrastruktur, Bildung, Technik, Verwaltung, medizinische Versorgung usw.

      Ab gesehen davon, was kann die heutige Generation für Verdienste oder Verfehlungen ihrer Vorfahren ? Nehmen wir Muslime auch in Sippenhaft für die über die Jahrhunderte bis heute andauernden Gemetzel im Namen der angeblichen „Religion des Friedens“ ?

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      1. Gut gesprochen.
        Und trotzdem ist es nicht falsch, was ich sage. Einige europäische Kolonialstaaten – wie die Franzosen in Nordafrika – HABEN sich wie Sau benommen.
        NICHT ABER die Deutschen – wie ihnen allzu gerne nachgeschleudert wird. Warum leben die Nachfahren in den Deutschen Kolonien immer noch nach Deutschem Vorbild ???
        Ansonsten stimme ich Ihnen zu

        Rolf

  2. Ralf.Michael

    Crusader`s sammelt Euch, Deus Vult……..

  3. Rumpelstilzchen

    Die blutrote Nancy würde vermutlich sagen:

    Was sind das alles für fröhliche, aufgeweckte und gut gelaunte Kinderlein. Sie frönen ihrem natürlichen Spieltrieb. Sind sie nicht alle süss, diese bunten Bälger ?
    Sie sollen alle zu uns kommen. Wir haben Platz, VIEL PLATZ. Sie werden unser Land wieder aufbauen, Abermillionen von Kindern zeugen, Allah huldigen, dem Muezzin zu Tränen gerührt lauschen und noch viele, viele Köpfe abschneidden.

    Einfach herrlich, dass ich, die liebe Nancy, das alles erleben darf.

    Allahu Akbarrrrrrrrrr

  4. Einwanderung muss es richtig heißen!

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